Bethesda Softworks hat den Testlauf von The Elder Scrolls: Blades auf Android und iOS ausgeweitet. Nun können interessierte Spieler direkt die „Early-Access-Version“ des Mobile-Ablegers bei Google Play und im Apple App Store runterladen, sofern das Endgerät unterstützt wird (Liste unterstützter Geräte). Bisher mussten die Early-Access-Teilnehmer von Bethesda eingeladen werden.
„The Elder Scrolls: Blades ist ein klassischer Dungeon Crawler in einem frischen, neuen Gewand. Erschaffen Sie Ihren Charakter und passen Sie diesen an, nehmen Sie die Quests der Stadtbewohner an, bauen Sie Ihre Stadt neu auf und finden Sie Hinweise zu einem uralten Geheimnis. Oder reisen Sie in den Abgrund und finden Sie heraus, wie tief Sie in einen endlosen Dungeon hinabsteigen können. (…) Blades ist auf Englisch, Französisch, Italienisch, Deutsch, Spanisch und Russisch verfügbar.“
The Elder Scrolls: Blades soll in nächster Zeit regelmäßig verbessert und erweitert werden, u. a. mit einem Arena-Modus (PvP). In den Nutzerbewertungen wird die Umsetzung von einigen Spielern durchaus gelobt (Grafik, Steuerung, Kampfgestaltung), während Pay-to-Win und der „gezielt langsame Fortschritt“ kritisiert werden.
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
Ich habe Star Wars Galaxy of Heroes und auch das recht neue Star Trek Fleet Command einige Zeit gespielt. Beides sind für mich reine Gelddruckmaschinen, weil man in beiden Spielen so extrem ausgebremst wird ohne dass man Geld zahlt, man spürt einfach über Tage und Wochen kaum ein Vorankommen, es zieht sich unfassbar. Und jeden Tag die immer gleichen Dinge tun ohne voran zu kommen ist wirklich furchtbar. Bei Star Wars führte es dazu, dass ich eine Zeit lang recht viel Geld rengesteckt habe, bevor die Notbremse kam, bei Star Trek hab ich die zum glück gezogen, bevor Geld im spiel war. Teufelszeug.
Wie dem auch sei, wer etwas damit anfangen kann, dem kann ich Harry Potter Hogwarts Mystery empfehlen. Da kommt man nämlich auch ohne Geld merklich voran, wenn man am Tag so 1-2 Stunden spielt. Wurde mir im fünften Jahr (im Spiel) dann zwar auch zu öde, aber hat mich ne Zeit lang durchaus unterhalten und lange Weile vertrieben.
Ich kann bis heute nicht verstehen, wie man Spiele zocken kann, die mehr Arbeit als Spaß bereiten. Das führt doch das ganze Prinzip des Spielens ad absurdum.
Und ich sage, daß die "Industrie" aus mehr als Blades und Fallout 76 besteht. Wenn du alles und jeden als Seuche, Zecke, Katastrophe udgl. betrachtest, was nicht nach deinem Geschmack ist, ist es allerdings nachvollziehbar, daß du dich auf die Negativbeispiele konzentrierst, während andere einfach "rausgehen und spielen".
Ich wettere ja nicht gegen die Industrie, weil Blades, ME: Andromeda oder Fallout 76 nicht meinem Geschmack entsprechen, sondern weil dahinter eine falsche Einstellung steckt. Dass ich Indies erwähnt habe, liegt nur daran, um Einwenden zuvorzukommen, spiele doch Indie, da ist die Kirche noch im Dorf. Ich habe auch nichts gegen The Witcher gesagt, es hat einfach nicht gezündet.
Blades hätter ich auch dann nicht gezockt, wenn dahiner liebevolle Könner gesteckt hätten, statt die Abzocker, zu denen Bethesda verkommen ist, weil ich überhaupt keinen Sinn darin sehe, auf einen grossen Bildschirm und grosse Boxen zu verzichten, aber das ist nicht mein Kritikpunkt. Sondern eben, dass ein Blades nur existiert, weil man auf Handhelds besser abzocken kann. Und ich wettere darüber, obwohl ich es sowieso nie gespielt hätte, weil die Handy-Abzocke eine Seuche ist, die auch normale Spiele befallen hat und noch mehr befallen wird. Ich warte nur noch auf Timer(die übelste aller Abzock-Maschen), Ingame-Shop und Online-Komponente, um das Modding zu verunmöglichen, in TES6, bzw, ich würde es, wenn ich TES6 nicht bereits jetzt abgeschrieben hätte.
Das Problem kann ich dir sagen: Du wetterst gegen die Industrie - und setzt dabei ganz offensichtlich deinen Geschmack als Basis. Ich mag das nicht, mir gefällt das nicht, das macht keinen Spaß... schön und gut, aber dein Geschmack kann doch nicht ernsthaft das Urteilskriterium für die gesamte Branche sein. Es gibt so viel Auswahl an großen und kleinen Titeln - natürlich gibt es auch Entwicklungen, die nicht besonders gut erscheinen, aber das ist doch nicht alles. Vielleicht solltest du bei der Beurteilung der Industrie einfach nicht von dir ausgehen.