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The Game Awards 2018: Viele Spiele-Ankündigungen und Ausweitung der Live-Übertragung

2018: Über zehn Spiele-Ankündigungen und Ausweitung der Live-Übertragung

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Aktualisierung vom 27. November 2018, 19:17 Uhr:

Mehr als zehn Ankündigungen von neuen Spielen soll es laut Geoff Keighley (Creator/Executive Producer) bei den Game Awards 2018 geben. Darüber hinaus sind Neuigkeiten zu bereits angekündigten oder laufenden Titeln geplant. In den nächsten Tagen sollen erste Andeutungen folgen.

Neben Alien: Blackout und der möglichen Ankündigung von Spielen aus dem Hause Warner Bros. (z. B.

Harry Potter

Open-World-Adventure, Mortal Kombat 11) wird bereits über The Legend of Zelda: Skyward Sword HD für Switch und über Enthüllungen rund um Metroid Prime spekuliert.


Ursprüngliche Meldung vom 11. November 2018, 10:14 Uhr:



Am 7. Dezember 2018 von 02:30 Uhr bis 04:30 Uhr werden in diesem Jahr „The Game Awards“ verliehen. Geoff Keighley (Creator/Executive Producer) verspricht via Twitter die bisher größte Anzahl an Spiele-Ankündigungen in der Geschichte der Veranstaltung.

The Game Awards 2018 wird live übertragen auf YouTube (in 4K UHD), Twitter, Facebook, Mixer, Steam TV, PlayStation Live Events Viewer, Xbox Live, IGN, GameSpot, MLG, Caffeine.tv und weiteren Kanälen (zur Webseite). Für eine deutsche Version sollen die RocketBeans sorgen. Im vergangenen Jahr wurden 18 Millionen Zuschauer gezählt. Dieses Jahr wird vor allem die Übertragung nach Asien (China, Taiwan, Korea, Japan) ausgebaut.
 
Die Nominierungen für The Game Awards sollen am 13. November 2018 bekanntgegeben werden.

  1. Ich sehe durchaus Veränderungen, klar. Das ist ein fließender Prozess und es ist heute besser als vor 10 Jahren.
    Ich denke, das ist aber genau das was ich meine.
    Es kommen mehr Experten in allen Bereichen nach.
    Leute die den Umgang mit dem Medium und die Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche oder die ganze Gesellschaft gar studiert haben. Und die sitzen jetzt an Schaltstellen, wo sie die Diskussionen ganz anders führen als noch vor einiger Zeit . Und das wird weiter besser werden.
    Generell wird ein noch höherer Prozentsatz der Weltbevölkerung schon einmal mit Videospielen in Berührung gekommen sein.
    Die Präsidenten in zehn oder zwanzig Jahren hatten dann vermutlich selbst mal Blasen an den Fingern von Mario Party am N64.
    Ich denke schon, dass das Auswirkungen auf die öffentlich Wahrnehmung (vor allem von Nichtnutzern) des Mediums haben wird, weil diese Leute dann anders über Videospiele reden werden.
    Das greift alles ineinander und braucht eben einfach nur Zeit.

  2. CryTharsis hat geschrieben: 28.11.2018 14:15
    greenelve hat geschrieben: 28.11.2018 14:05Das Umdenken findet bereits statt.
    Das will ich auch nicht bestreiten.
    Wollt nur darauf hinweisen, dass es weiter fortgeschritten ist, als angenommen. Hab alles zitiert, um es in einem Aufwasch zusammenfassen zu können. 8)

  3. CryTharsis hat geschrieben: 28.11.2018 12:21
    Dennisdinho hat geschrieben: 28.11.2018 12:02Selbst heutzutage ist Gaming immer noch nicht in der breiten Masse angekommen. Immer noch reden Ahnungslose unser Hobby schlecht, denken, dass das weiterhin nur Ballerei ist von Jungs und jungen Erwachsenen, aus denen nichts wird, und wissen nichts über die interaktive Qualität, die nur Gaming bietet, aber die 3 Stunden Netlix nach der Arbeit sind natürlich gut investierte Freizeit und von der Gesellschaft anerkannt.
    Und du denkst, solch ein PR-Event wird die "Ahnungslosen" daran hindern weiter so zu denken?
    Videospiele sind bereits im Mainstream angelangt, aber sie haben noch einen langen Weg vor sich, um den Stellenwert von Romanen oder Filmen zu erreichen. Und das hängt von den Spielen und den Spielern ab, nicht vom Marketing.
    Das Umdenken findet bereits statt. Wenn wir bei schlechtreden sind, auch Filme werden runtergemacht. Von Anhängern von Serien. Dennoch sind Filme in der Gesellschaft angekommen. Bei TV hieß es noch in den 1990ern, wer zu lange davor sitzt, bekommt eckige Augen. Dennoch war die Flimmerkiste fester Bestandteil von Mainstream und Gesellschaft.
    Ahnungslose reden immer schlechter über Dinge. Egal wie sehr etwas im Mainstream angelangt ist. Ahnungslosigkeit geht auch immer ein Desinteresse mit. Und das kann bei übermäßger Präsenz zu Abneigung umschlagen. Frag mal einen, der nichts mit Fußball anfangen kann, wie er sich zur WM fühlt, wenn Fußball rund um die Uhr erwähnt wird. Stephen King schreibt Schund, von Fifty Shades of Grey wollen wir gar nicht erst anfangen. Obwohl es Bücher sind, wird ihnen im Mainstream jeglicher Wert des Mediums abeschrieben. Vorausgesetzt man hört bestimmten Leuten zu.
    Popmusik ist heutzutage auch nur noch Plastikmüll.
    Ist alles durchaus übertrieben, dennoch zeigt die Wahrnehumg auf, die Gamer bei ihrem Hobby gegenüber dem Mainstream haben. Ich schätze, sehr vieles hängt mit der Killerspieldebatte zusammen, dessen Groll noch in...

  4. Dennisdinho hat geschrieben: 28.11.2018 12:02 Selbst heutzutage ist Gaming immer noch nicht in der breiten Masse angekommen.
    Mehr breite Masse als heute geht schon kaum noch, Gaming ist absoluter Mainstream seit mindestens 2014. Werden doch immer weniger Experimente gemacht was Games angeht und stattdessen mehr vom selben serviert. Weil man genau weiß das die breite Masse leichtverdauliche Kost möchte anstelle abgedrehtes Zeug. Gaming brauch mal wieder Mut was neues zu machen, daher ist gerade VR so interessant, dort fängt praktisch alles nochmal neu an, man schaut was geht, was geht nicht...
    darüberhinaus: Gaming ist auch mobile gaming und das ist sowas von in der breiten Masse angekommen das man damit fast mehr Umsatz generiert als mit klassischen Games

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