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The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Nintendo verschiebt Release auf 2023

Nintendo verschiebt Release auf 2023

Eiji Aonuma, Produzent der Reihe The Legend of Zelda, verkündete in einer Videobotschaft, dass der ursprünglich geplante Release-Zeitraum des Nachfolgers von Breath of the Wild nicht eingehalten werden kann. Stattdessen müssen Fans nun noch ein bisschen länger auf das Spiel warten. Demnach wird das Sequel nun erst im Frühjahr 2023 in den Handel kommen. Zuvor wollte Nintendo den Titel eigentlich in diesem Jahr veröffentlichen.


Der Vorgänger ist damals gemeinsam mit dem Launch der Nintendo Switch erschienen und zählt bis heute zu den erfolgreichsten Spielen der Plattform. Insgesamt 25,8 Millionen Einheiten wurden bis Ende Dezember 2021 verkauft. Kein anderer Zelda-Ableger ging häufiger über die Ladentheke. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an den ambitionierten Nachfolger, der nun also noch etwas mehr Entwicklungszeit erhält. In der Videobotschaft hat das Team außerdem neues Gameplay zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2 geteilt, das Link mit einem gebrochenen Master-Schwert zeigt.

  1. Levi  hat geschrieben: 01.04.2022 12:20
    RyanDerPinguin hat geschrieben: 01.04.2022 11:40 Ich hatte in LA auch einen Punkt wo ich googlen musste. Da sollte man dann einen bestimmten Stein oder Busch hoch heben damit es weiter geht, da wäre ich sonst nie drauf gekommen.
    Daran erinnere ich mich noch: zu diesen busch führte ein Fußweg, der sogar noch einen Knick zum busch macht. Das ist eines der wirklich guten Rätsel.
    Jetzt, wo man das mal hatte, erkennt man sowas auch, aber so als erstes Mal bin ich da nicht drauf gekommen.

  2. RyanDerPinguin hat geschrieben: 01.04.2022 11:40 Ich hatte in LA auch einen Punkt wo ich googlen musste. Da sollte man dann einen bestimmten Stein oder Busch hoch heben damit es weiter geht, da wäre ich sonst nie drauf gekommen.
    Daran erinnere ich mich noch: zu diesen busch führte ein Fußweg, der sogar noch einen Knick zum busch macht. Das ist eines der wirklich guten Rätsel.

  3. Peter__Piper hat geschrieben: 01.04.2022 11:59
    Chibiterasu hat geschrieben: 01.04.2022 11:42 Man muss bei dem Physik und Elemente-Konzept an alles mögliche denken, Dinge zulassen oder eben gezielt nicht zulassen (zB dass man in den Kammern an den Wänden nicht klettern kann).
    Stimmt, das habe ich tatsächlich nicht bedacht bei den Kammern.
    Aber für mich ein bissel zu wenig um die Kammern als Notwendig zu erachten.
    Eine Höhle in einem Felsmassiv, ein Geisterhaus etc. Das hätte mir mehr gefallen :Häschen:
    Klar, das wäre der interessanteste Weg gewesen. Hätte mir auch besser gefallen bzw. will ich das auf jeden Fall für einen späteren Teil (wenn nicht jetzt sogar in Teil 2). Man wird nicht immer nur so Kammern machen können. Das nutzt sich zu sehr ab.
    BotW macht für Zelda eben so viel neu, da war es vermutlich zuviel verlangt all diese Rätsel auch noch optisch in unterschiedliche Szenarios einzubetten.
    Die Schreine bilden ja auch eine einheitliche Bildsprache, die man schnell versteht.
    Rauf auf den Turm, Umgebung scannen, ah da steht ein Schrein, dort ist noch einer, blau wenn erledigt, gelb wenn noch offen, Marker setzen und geht schon.
    Sie sind ja auch Teleportpunkte, die man rasch erkennt.
    Mit dieser ganzen Sheikah-Technologie wollte man eben eine Geschichte erzählen, die zwar sicherlich "videogamey" wirkt, aber doch optisch stimmig in die Welt passt.

  4. Chibiterasu hat geschrieben: 01.04.2022 11:42 Man muss bei dem Physik und Elemente-Konzept an alles mögliche denken, Dinge zulassen oder eben gezielt nicht zulassen (zB dass man in den Kammern an den Wänden nicht klettern kann).
    Stimmt, das habe ich tatsächlich nicht bedacht bei den Kammern.
    Aber für mich ein bissel zu wenig um die Kammern als Notwendig zu erachten.
    Eine Höhle in einem Felsmassiv, ein Geisterhaus etc. Das hätte mir mehr gefallen :Häschen:
    Leider sind die alten Zeldaspiele bei mir schon etwas her, daher kann ich zum vergleich mit den alten Spielen recht wenig sagen.
    Aber vielleicht schafft Nintendo ja dieses Jahr mit einem WW und TP Remake da bei mir abhilfe.
    La_Pulga hat geschrieben: 01.04.2022 11:44 Interessant, ich erinnere mich nicht genau, aber an die Details, aber das was du z.B. mit dem Hahn beschreibst ist tatsächlich nicht logisch. Hab mir nie Gedanken drüber gemacht, aber muss dir durchaus recht geben. Kein Gamebreaker denke ich, aber sicherlich schwer erklärbar, wieso man ausgerechnet nur in die eine Richtung schieben kann.
    Eine Tür kann man ja auch nur in eine Richtung aufmachen :man_tipping_hand:
    In meiner Fantasie waren da halt Schienen eingearbeitet,

  5. RyanDerPinguin hat geschrieben: 01.04.2022 11:40 Ich hatte in LA auch einen Punkt wo ich googlen musste. Da sollte man dann einen bestimmten Stein oder Busch hoch heben damit es weiter geht, da wäre ich sonst nie drauf gekommen.
    Ich kann mit beiden Rätseldesigns leben, manches erfordert viel ausprobieren, anderes mehr Denksport. Mir gefällt das "klassische" Design aber etwas besser. Wobei es mich bei Link to the past auch oft genervt hat.
    Was mich bei BotW da mehr gestört hat, war die inflationäre Nutzung von Schreinen, schon durch die OW bedingt. Und die ständig kaputten Waffen. Ich habs einfach gehasst mit diesen ollen Koboldknüppeln rumrennen zu müssen, weil alles immer kaputt geht was cool aussah. Mal sehen wie das im Nachfolger gelöst wird.
    In Botw hat mich noch mehr als die Abnutzung der Waffen das begrenzte Inventar dafür genervt. Ja, konnte man aufrüsten, ich weiß. Aber ich wollte nach dem Ende später immer mal wieder in das Spiel einsteigen. Dann macht man halt einen Schrein, bekommt irgendwas zwischendurch und muss dann wieder was wegschmeißen und sich entscheiden. Das hat mich irgendwie demotiviert und dann habe ich es auch gelassen. Ich konnte die Waffen einfach gar nicht so schnell abnutzen, wie mir neue hinterhergeschmissen wurden und irgendwann waren das eigentlich auch alles nur gute Waffen, so dass ich mich gar nicht mehr entscheiden konnte, welche ich jetzt eigentlich loswerden will. Und dann ist es auch komisches Spieldesign, wenn ich dann Waffen nur nutze, damit sie halt gefälligts mal kaputt gehen sollen, damit ich wieder einen Platz im Inventar bekomme.
    Aber begrenztes unbegrenztes Inventar ist eh ein pet peeve von mir. Ich meine ich kann eh schon völlig unrealistisch viel tragen. Warum dann noch diese willkürliche Grenze. 25 Waffen sind völlig ok, aber 26 no way. Bei Elden Ring kann ich auch einfach alles mitnehmen und muss mich nicht mit dem Mist rumschlagen. Generell ist dieser Ganze Komplex Waffenabnutzung plus Inventar sicherlich...

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