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The Signifier – Director’s Cut: Die erweiterten Tech-Noir-Ermittlungen haben begonnen

Director’s Cut: Die erweiterten Tech-Noir-Ermittlungen haben begonnen

© Playmestudio / Raw Fury

Am 22. April 2021 haben Playmestudio und Raw Fury einen Director’s Cut ihres Mystery-Adventures The Signifier für PC veröffentlicht. Der Download via Steam, wo die Nutzerreviews bis dato „sehr positiv“ ausfallen, kostet aktuell 11,75 Euro statt 16,79 Euro, während via GOG 15,99 Euro statt 19,99 Euro, via Humble Store 16,79 Euro und via Epic Games Store 17,59 Euro statt 21,99 Euro fällig werden. Auf Steam und GOG wird außerdem eine Demo angeboten. Besitzer des Originals sollen die zusätzlichen Inhalte des Director’s Cuts als kostenloses Update erhalten. Umsetzungen für PlayStation 4 und Xbox One sollen in Lauf des Jahres folgen.

Zu den Neuerungen des Director’s Cuts zählen:

  • Erweiterte Erzählungen mit neuen Erinnerungen, Dialogen und Kommentaren, drei zusätzlichen Enden und einem neuen Epilog, der weitere Informationen zu den Hauptcharakteren und Auswahlmöglichkeiten bietet.
  • Verbesserte Performance und ein flüssigeres Spielerlebnis durch schnellere Ladezeiten und Bildraten, überarbeitete Animationen und UI sowie weitere Optimierungen für leistungsschwächere PCs.
  • Bonus-Gameplay-Funktionen mit einer neuen Schwierigkeitseinstellung für Spieler, die sich nur für die Geschichte des Spiels interessieren, sowie neue Menü-Tipps, Hinweise und eine neu belegbare Steuerung.

Spielbeschreibung des Herstellers: „The Signifier ist ein Mystery-Abenteuerspiel im Tech-Noir-Stil mit Ego-Perspektive, das Ermittlungen, experimentelle Psychologie und künstliche Intelligenz miteinander verbindet. Schlüpfe in die Rolle von Frederick Russell, einem Experten für KI und Psychologie, erkunde echte und surreale Welten, mache dich mit den Grenzbereichen der Psychologie vertraut, löse Rätsel und bringe die Wahrheit ans Licht. Russell leitet ein Forschungsprojekt um einen experimentellen Deep-Scanner für Gehirne namens Dreamwalker. Die kontroverse Technologie ermöglicht es, die bekannten Sinne und die unbewussten Bereiche der Psyche zu erkunden. Als er gebeten wird, sein Gerät einzusetzen, nachdem die Vizepräsidentin der weltgrößten Technologiefirma tot in ihrer Wohnung aufgefunden wurde, gerät er in einen Strudel der Intrigen.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



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