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The Sinking City: Spielszenen und Details zur Switch-Umsetzung

Spielszenen und Details zur Switch-Umsetzung

© Frogwares Studio / Bigben Interactive / Frogwares

Frogwares hat das erste Video mit Spielszenen aus The Sinking City für Nintendo Switch veröffentlicht. Die Entwickler versprechen eine aufwändige Umsetzung mit vielen Verbesserungen – auch auf Basis des Spieler-Feedbacks.

„Wir haben unser Bestes getan, um das Spiel zu optimieren und sicherzustellen, dass es mit stabilen 30 Bildern pro Sekunde läuft. Wir haben auch die Kämpfe ein wenig verbessert (…) Waffen haben jetzt neue Schussgeräusche, überarbeiteten Rückstoß und neue visuelle Effekte. Wir haben auch unser Bestes getan, um das Spiel durch das Feedback der Spieler zu verbessern. So wurden einige Dinge wie das Verhalten von Menschenmassen und die Fußgänger-KI optimiert, ebenso wie allgemeines Feintuning und Bugfixing“, sagte Serge Chervonnyi (Game Producer).

Ob die Neuerungen und Verbesserungen auch für die anderen Versionen von The Sinking City auf PC, PS4 und Xbox One erscheinen werden, ist noch unklar. Eine entsprechende Frage unsererseits ist bisher nicht beantwortet worden.

  1. HellToKitty hat geschrieben: 29.08.2019 17:08
    CryTharsis hat geschrieben: 29.08.2019 16:46 Ein spannendes und sehr unterhaltsames Spiel...wenn man sich mit den spielmechanischen und besonders den
    Der spannende Teil ist mir entgangen. Was genau magst du denn?
    Show
    Die Spielmechaniken könne es ja kaum sein. Die Detektivarbeit beschränkt sich auf das immer gleiche chronologische Sortieren von drei bis vier Ereignissen eines Tathergangs. Vor den Kämpfen kann in der Regel einfach weggelaufen werden, weshalb nie Spannung aufkommt. Wenn eine physische Auseinandersetzung doch mal nicht vermieden werden kann, nervt das Kampfsystem, weil die Gegner entweder unfair den eigenen Schüssen ausweichen oder selbst von Treffern kaum verletzt werden. Dazu das komplett vermurkste Item und Crafting-System, das alle Gegenstände beim Betreten eines Gebäudes einfach respawnen lässt, weil man sich keinerlei Gedanken um deren sinnvollen Verteilung gemacht hat. Zu allem Überfluss ist das alles noch eingebettet in eine offen Welt, die nur einzig und allein zu ihrem Selbstzweck existiert und keinerlei spielerischen Nutzen hat sondern schon sehr bald durch ihr sich ständig wiederholendes Copy-Paste-Setting stört (wie viele immer gleiche Häuser-Layouts und Fischkadaver kann man ertragen?), weshalb man sich eigentlich nur von Schnellreisepunkt zu Schnellreisepunkt bewegt. Die Nebenmissionen sind in der Regel langweilige Bringaufgaben. Mal holt man den Studenten ein paar okkulte Bücher ein anders Mal dem Gangsterboss einen Sack Kartoffeln (ganz genau wie in den Geschichten von H.P Lovecraft) und die Hauptstory hat gute Ansätze und ihre Momente, verliert sich aber schnell in Belanglosigkeit weil der rote Faden nicht aufrecht gesponnen wird sondern man immer wieder Uninteressantes einwirft. Dazu mehr Bugs als in Starship Troopers. Nein danke! Außerdem bleibt noch festzustellen, dass The Sinking City in wirklich allen Gesichtspunkten ein schlechteres Spiel ist, als das zuvor von Frogwares...

  2. CryTharsis hat geschrieben: 29.08.2019 16:46 Ein spannendes und sehr unterhaltsames Spiel...wenn man sich mit den spielmechanischen und besonders den
    Der spannende Teil ist mir entgangen. Was genau magst du denn? Die Spielmechaniken könne es ja kaum sein. Die Detektivarbeit beschränkt sich auf das immer gleiche chronologische Sortieren von drei bis vier Ereignissen eines Tathergangs. Vor den Kämpfen kann in der Regel einfach weggelaufen werden, weshalb nie Spannung aufkommt. Wenn eine physische Auseinandersetzung doch mal nicht vermieden werden kann, nervt das Kampfsystem, weil die Gegner entweder unfair den eigenen Schüssen ausweichen oder selbst von Treffern kaum verletzt werden. Dazu das komplett vermurkste Item und Crafting-System, das alle Gegenstände beim Betreten eines Gebäudes einfach respawnen lässt, weil man sich keinerlei Gedanken um deren sinnvollen Verteilung gemacht hat. Zu allem Überfluss ist das alles noch eingebettet in eine offen Welt, die nur einzig und allein zu ihrem Selbstzweck existiert und keinerlei spielerischen Nutzen hat sondern schon sehr bald durch ihr sich ständig wiederholendes Copy-Paste-Setting stört (wie viele immer gleiche Häuser-Layouts und Fischkadaver kann man ertragen?), weshalb man sich eigentlich nur von Schnellreisepunkt zu Schnellreisepunkt bewegt. Die Nebenmissionen sind in der Regel langweilige Bringaufgaben. Mal holt man den Studenten ein paar okkulte Bücher ein anders Mal dem Gangsterboss einen Sack Kartoffeln (ganz genau wie in den Geschichten von H.P Lovecraft) und die Hauptstory hat gute Ansätze und ihre Momente, verliert sich aber schnell in Belanglosigkeit weil der rote Faden nicht aufrecht gesponnen wird sondern man immer wieder Uninteressantes einwirft. Dazu mehr Bugs als in Starship Troopers. Nein danke! Außerdem bleibt noch festzustellen, dass The Sinking City in wirklich allen Gesichtspunkten ein schlechteres Spiel ist, als das zuvor von Frogwares veröffentlichte Sherlock Holms Spiel.

  3. Ein sehr spannendes und durchaus unterhaltsames Spiel...wenn man sich mit den spielmechanischen und besonders den technischen Unzulänglichkeiten arrangiert
    Dass es für die Switch erscheint, überrascht mich ehrlich gesagt, da die Entwickler offenbar bereits große Schwierigkeiten damit hatten, es selbst auf der Xbox One X gescheit zum Laufen zu bringen.
    Ich bin gespannt. Sollte die Switch-Version eine halbwegs konstante Bildrate liefern und alle Inhalte enthalten, würde ich vielleicht zugreifen. Die genannten Änderungen hören sich nämlich ziemlich gut an.

  4. Das Spiel ist technisch gesehen auf dem PC bereits ein schlechter Witz. Es gibt überhaupt keine Fußgänger-KI. NPCs ploppen ständig (mehrmals in der Minute) irgendwo im Nichts auf und verschwinden auf genau so mysteriöse Weise wieder. Man kann mit niemandem wirklich interagieren. Manche NPCs reagieren nicht mal aufs Anrempeln. Weder akustisch noch mit einer Animation. Ständig glitcht man irgendwo rein oder trifft auf unsichtbare Wände an Stellen die man nicht nachvollziehen kann. Das UI ist fast schon beeindruckend schlecht. Man muss ständig seine Karte neu ausrichten wenn man den Reiter wechselt, was man oft machen muss, weil man die meiste Zeit des Spiels damit verbringt, Adressen zu suchen, dazu aber in den Hinweisen kryptische Wegbeschreibungen nachschlagen muss, um dann immer wieder die Karte neu zu zentrieren. Man kann nichts einfach anklicken, sondern muss den Cursor eigentümlich auf den gewünschten Punkt ziehen. Dümmer hätte man das wirklich nicht lösen können. Zum Glück kann ich The Sinking City nicht weiterspielen, weil ich jetzt auf eine Bug gestoßen bin und somit ein wichtiges Ereignis nicht getriggert wird.
    Das Spiel ist einfach nicht annähernd fertig geworden und selbst für Fans nicht zu empfehlen.
    Wie Jörg da auf 59% kommt ist mir ein Rätsel. Selbst in den wenigen Momenten in dem das Spiel mal durch seine Atmosphäre und die Geschichte funktioniert, ist es bestenfalls Durchschnittskost. Das einzig wirklich gruselige an dem Spiel, ist diese dilettantische Game-Engine.

  5. 4P|BOT2 hat geschrieben: 29.08.2019 15:03 Ob die Neuerungen und Verbesserungen auch für die anderen Versionen von The Sinking City auf PC, PS4 und Xbox One erscheinen werden, ist noch unklar.
    Alles andere als ein klares Ja wäre hier ziemlich rattig!

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