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The Surge 2: Video gibt einen Überblick über die Spielmechaniken des Action-Rollenspiels

Video gibt einen Überblick über die Spielmechaniken des Action-Rollenspiels

© Deck13 / Focus Home Interactive

Deck13 und Focus Home Interactive haben zur gamescom ein neues Video zu The Surge 2 veröffentlicht, das einen Überblick über die Spielmechanismen des am 24. September 2019 für PlayStation 4 und Xbox One (digital und physisch) sowie PC (nur digital) erscheinenden Action-Rollenspiels (zur Vorschau) geben soll:

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


Spielbeschreibung des Herstellers: „Auf dem Weg nach Jericho City stürzt dein Flugzeug aufgrund eines rätselhaften Sturms ab und muss am Rande der Stadt notlanden. Wochen später erwachst du in einem verlassenen Gefängnis der Stadt. Gepanzerte Soldaten setzen das Kriegsrecht durch, Roboter laufen Amok und ein düsterer, ständig wachsender Nanosturm braut sich über der Stadt zusammen …

Um zu überleben, musst du die riesige, in Trümmern liegende Stadt Jericho City erkunden. In zahllosen ebenso brutalen wie gnadenlosen Kämpfen trittst du gegen schreckliche Gegner an, denen du Gliedmaßen abtrennst, um ihnen ihre wertvolle Ausrüstung abzunehmen, die dich stärker macht – so stark, dass du es selbst mit den größten Gefahren aufnehmen kannst, die in der Stadt auf dich lauern.

Mit einem noch größeren Arsenal an Waffen, Rüstungen, Fähigkeiten, Implantaten und Drohnen kannst du deinen Charakter individuell ausrüsten und dich einer noch größeren und abwechslungsreicheren Welt voller Herausforderungen stellen – The Surge 2 fordert dich heraus, zu überleben und gleichzeitig alle verborgenen Geheimnisse zu lüften.“

  1. Ich mochte den ersten Teil, den Zweiten kauf ich mir sicher auch. Wenn es jetzt mehr Abwechslung bei Environments und Gegnertypen geben wird, dann ist für mich die größte Schwachstelle des ersten Teils eigentlich schon behoben. Das Gameplay passte dort nämlich schon richtig gut, nur bei den Environments hat sich leider viel wiederholt (was sicherlich dem Budget geschuldet gewesen ist).

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