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The Wandering Village: Kickstarter-Endspurt und Zusatzziele für das Aufbauspiel

Kickstarter-Endspurt und Zusatzziele für das Aufbauspiel

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Die Kickstarter-Kampagne von The Wandering Village befindet sich auf der Ziellinie. Das Projekt von Stray Fawn Studio aus Zürich kann noch bis zum 13. November 2020 um 23:30 Uhr unterstützt werden. Das Mindestziel bei 30.000 Euro zur Realisierung des Projekts wurde bereits nach 24 Stunden erreicht und mittlerweile sind vier Zusatzziele erreicht worden.

Abgesehen davon, dass man die „Rücken-Siedler“ zum Kopf der Kreatur (Onbu) schicken und sie streicheln kann, was das Verhältnis zwischen Siedler und Kreatur verbessern dürfte, können wilde Vögel gezähmt werden, die bei der Erkundung oder bei der Nahrungssuche helfen. Die Kreatur mitsamt Siedlern auf dem Rücken stampft fortan auch durch eine Wasser-Umgebung mit neuen Herausforderungen und Ressourcen. Da kürzlich die Marke von 120.000 Euro erreicht wurde, werden noch „Fliegende Händler“ eingebaut, mit denen man Handel treiben kann (Ressourcen und Artefakte). Kommen 150.000 Euro bis zum Ende der Kickstarter-Kampagne zusammen, wird eine Ruinen-Umgebung realisiert. In diesem Biom wird man die Artefakte und die Geschichte einer untergegangenen Zivilisation entdecken können.

The Wandering Village spielt in einer postapokalyptischen Welt, in der sich mysteriöse Pflanzen mit giftigen Sporen überall ausgebreitet haben. Eine Gruppe von Überlebenden sucht Schutz auf dem Rücken einer gigantischen Kreatur und dieses Völkchen kontrolliert man in dem Spiel, das sich als Städtebau- und Ressourcen-Managementspiel mit Rogue-lite und Überlebenselementen beschreiben lässt. Die Spieler müssen verschiedene Feldfrüchte anbauen, um die Dorfbewohner zu ernähren und Erkundungsmissionen starten, um Nahrung oder seltene Ressourcen zu sammeln, während die Siedlung ständig erweitert wird. Dabei ist es wichtig, die Gesundheit der Kreatur zu erhalten, was sogar dazu führen kann, dass die Bestie auf die Bitten der Rückenbewohner hört, während sie durch eine Vielzahl unterschiedlicher Biome wandert, von denen jedes seine eigenen Vorzüge und Herausforderungen hat. Abermals sollen ökologische und biologische Elemente in dem Spiel zu finden sein.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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