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The Witcher: Nightmare of the Wolf – Netflix bestätigt Anime-Filmprojekt

Netflix bestätigt Anime-Filmprojekt

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Netflix hat die Gerüchte bestätigt, wonach sich mit The Witcher: Nightmare of the Wolf ein Anime-Projekt in Produktion befindet. Wie DualShockers schreibt, hat der Streaming-Anbieter via Twitter reagiert, weil der geplante Film bereits bei der Writers Guild of America gelistet wurde.

In das Projekt sind mit Lauren Hissrich and Beau De Mayo Personen involviert, die auch maßgeblich an der TV-Serie mit Henry Cavill beteiligt sind. Darüber hinaus ist auch Studio Mir an Bord, das u.a. für The Legend of Korra verantwortlich zeichnet. Der Film soll sich grob um eine neue Bedrohung drehen, die es auf den Kontinent der Witcher-Welt abgesehen hat. Wann der Anime-Film erscheinen soll, wird allerdings noch nicht verraten.



  1. JRPG wäre ja auch irreführend, wenn das JRPG gar nicht aus Japan käme. So siehts mit Anime auch aus, da denkt man das wäre eine japanische Produktion aber tatsächlich ist es eine US-Produktion mit einem großen Südkoreanischen Studio. Und dafür gibt es ja den Begriff Cartoon, worunter Studio Mirs bisherige Serien Avatar, Voltron, Young Justice oder Kipo auch fallen.

  2. SethSteiner hat geschrieben: 23.01.2020 17:15 Das ist kein Anime-Projekt, sondern ein Cartoon Projekt. Die Produktion ist in keinster Weise japanisch.
    Outside Japan, anime refers specifically to animation from Japan or as a Japanese-disseminated animation style
    Sprich: Alles was nach Anime aussieht, ist auch Anime - ganz gleich ob aus Japan, oder nicht. Aber alles aus Japan ist definitiv Anime, egal wie es aussieht. :D
    Und als nächstes streiten wir uns darüber, wieso es JRPGs gibt, die nicht aus Japan kommen.

  3. Das ist kein Anime-Projekt, sondern ein Cartoon Projekt. Die Produktion ist in keinster Weise japanisch.
    Zum Rest:
    Produktion muss zwangsläufig schon eine Weile laufen, so schnell zeichnet man auch nicht und das Studio ist ziemlich ordentlich (Voltron, Avatar Legend of Korra), gegründet vom Avatar Der Herr der Elemente Animation director. Ich bin von Lauren Dingenskirchen nicht sonderlich begeistert (siehe Casting) aber so bleibt alles koheräent. Ich bin da sehr positiv gestimmt.

  4. Seid doch bitte nicht immer alles so negativ!
    So lange der gelieferte Content gut ist, sich anständig in die bisherige Erzählung eingliedert und Sinn ergibt, können sie gerne 100 Spin-Offs liefern.
    Weiterhin hat der Anime-Film gar nichts mit dem aktuellen Erfolg der Serie zu tun, daran wird schon seit über einem Jahr gearbeitet. Und selbst wenn, fände ich es nicht verwerflich, solange es eben passt. Für die die es stört wird ja niemals die Option genommen, den Zusatzcontent eben nicht zu konsumieren.

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