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Total War: Three Kingdoms – Nach mehr als 100 Runden: Video zeigt den Mittelteil einer Partie

Nach mehr als 100 Runden: Spielszenen-Video zeigt den Mittelteil einer Partie

© Creative Assembly / Sega

Creative Assembly hat ein acht Minuten langes Video aus Total War: Three Kingdoms veröffentlicht, in dem die Entwickler das „Mid Game“, also den Mittelteil einer Partie nach ungefähr 100 Runden, ausführlich präsentieren und kommentieren. Etwaige Zwischensequenzen werden aus Spoiler-Gründen in dem Clip abgebrochen.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


Das Strategiespiel wird am 23. Mai 2019 für PC erscheinen. Total War: Three Kingdoms basiert auf einer stark romantisierten Darstellung der Geschichte. Durch Luo Guanzhongs‘ Epos „Romance of the Three Kingdoms“ aus dem 14. Jahrhundert inspiriert, folgt Total War: Three Kingdoms den Lebenswegen und Taten von nahezu mythischen Kriegsherren und ihren Gefolgen im 2. bis 3. Jahrhundert in China, in deren Verlauf diese versuchen, das Reich mit ihren Gesetzen zu einen und die nächste Dynastie zu formen. In der romantisierten Version des Zeitalters sind die Generäle mit übernatürlichen Kräften im Kampf in der Lage (übermächtige Helden-Einheiten), die Anzahl gegnerischer Truppen eigenständig zu minimieren und Schlachten drastisch zu beeinflussen. Allerdings wird Total War: Three Kingdoms auch über einen ‚Klassik-Modus‘ verfügen, der eine bodenständigere und historisch realistischere Total-War-Erfahrung bieten soll (Details).

  1. Ich wollte das ja überspringen, bzw. zumindest abwarten, wie das Spiel so angenommen wird. Aber da Imperator: Rome nun doch nicht der große Wurf geworden ist, bin ich echt am hadern, ob ich mir das Spiel doch holen soll.
    Zum Video in der News:
    Das Spiel scheint noch mehr als die anderen Teile darauf ausgelegt zu sein, so schnell wie möglich zu expandieren um eine möglichst gute Ausgangsposition für den Wettstreit um die Kaiser-Position zu haben. Ich habe mir auch ein paar Lets Plays mal angeschaut und es scheint so, als ob sie zumindest auf der Kampagnen-Karte einiges aus den vorigen Spielen gelernt haben. Auf der anderen Seite scheint die KI identisch mit den vorigen Teilen zu sein, was mittlerweile einfach nur noch ein Trauerspiel ist.

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