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Total War: Three Kingdoms – Video: Aufbau und Erweiterung des Imperiums mit Ma Teng

Video: Aufbau und Erweiterung des Imperiums mit Ma Teng

© Creative Assembly / Sega

The Creative Assembly

zeigt Total War: Three Kingdoms im folgenden „Let’s-Play-Video“. Die Entwickler konzentrieren sich diesmal auf die Feinheiten des Aufbaus und die Erweiterung des Imperiums. Die Seidenstraße soll mit Ma Teng (Protector of the West) erobert werden.

Das Strategiespiel wird am 7. März 2019 für PC erscheinen. Total War: Three Kingdoms basiert auf einer stark romantisierten Darstellung der Geschichte. Durch Luo Guanzhongs‘ Epos „Romance of the Three Kingdoms“ aus dem 14. Jahrhundert inspiriert, folgt Total War: Three Kingdoms den Lebenswegen und Taten von nahezu mythischen Kriegsherren und ihren Gefolgen im 2. bis 3. Jahrhundert in China, in deren Verlauf diese versuchen, das Reich mit ihren Gesetzen zu einen und die nächste Dynastie zu formen. In der romantisierten Version des Zeitalters sind die Generäle mit übernatürlichen Kräften im Kampf in der Lage (übermächtige Helden-Einheiten), die Anzahl gegnerischer Truppen eigenständig zu minimieren und Schlachten drastisch zu beeinflussen. Allerdings wird Total War: Three Kingdoms auch über einen ‚Klassik-Modus‘ verfügen, der eine bodenständigere und historisch realistischere Total-War-Erfahrung bieten soll.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Es gibt ähnliche Spiele (Paradox-Games und Co.), aber dieses Spielgefühl mit den epischen Echtzeitschlachten in Kombination mit der Rundenstrategie hat außer CA niemand, das ist der Knackpunkt. "Oriental Empires" ist da noch am nächsten dran, aber ist eben doch noch anders. Rome II spiel ich tatsächlich auch noch am meisten, da es sich vom kacküblen Brechreizerreger zu einem echt guten Spiel gemausert hat, das bis heute von vielen Spielern gespielt wird. Für Three Kingdoms seh ich auch eher schwarz, da das Setting sehr speziell ist und man sich wieder mal nicht entscheiden konnte, was man eigentlich wollte. Diese Teilung in Fantasy- und Historienmechanik find ich arg unglücklich.

  2. Eisenherz hat geschrieben: 03.02.2019 22:26
    DEMDEM hat geschrieben: 03.02.2019 19:43 Das Spiel wird hart floppen. Hoffentlich ziehen die Köppe hinter CA die richtigen Schlussfolgerungen.
    So lange sie mit ihren Vollpreis-Reskins Erfolg haben, so lange wird es weitergehen. Und da es auch keinerlei Konkurrenz zu den Total War-Spielen gibt, ist der Erfolg programmiert. Spielst du nicht Toal War, spielst du eben überhaupt nicht. CA ist hier in einer absoluten und im Gamingsektor auch ziemlich einzigartigen Monopolstellung.
    Wenn man unbedingt das Total War-Format spielen möchte, dann vielleicht. Aber für die meisten ist Total War auch nur eine Strategiespielreihe von vielen. Dazu kommt noch, dass gerade bei den TW-Teilen sich in den letzten Jahren so wenig getan hat, dass man auch ruhig ältere Teile spielen kann, die dank diverser Sell-Angebote mit ihren zig DLCs teilweise richtige Content-Monster geworden sind. Ganz beliebt scheint ja Rome 2 und die ganzen DLCs zu sein, sowie die Warhammer-Reihe. Nach dem aber Thrones of Britannia kaum gespielt wird und auch nicht wirklich weiter von CA supportet, kann ich mir schon vorstellen, dass manche um Three Kingdoms einen Bogen machen werden.
    Zumal das ganze Duell-System in Three Kingdoms anscheinend für mehr Probleme sorgt und somit DAS Feature der TW-Spiele, die Echtzeitkämpfe, ziemlich dämpfen.

  3. DEMDEM hat geschrieben: 03.02.2019 19:43 Das Spiel wird hart floppen. Hoffentlich ziehen die Köppe hinter CA die richtigen Schlussfolgerungen.
    So lange sie mit ihren Vollpreis-Reskins Erfolg haben, so lange wird es weitergehen. Und da es auch keinerlei Konkurrenz zu den Total War-Spielen gibt, ist der Erfolg programmiert. Spielst du nicht Toal War, spielst du eben überhaupt nicht. CA ist hier in einer absoluten und im Gamingsektor auch ziemlich einzigartigen Monopolstellung.

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