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Twelve Minutes: Gefangen in der Zeitschleife

Gefangen in der Zeitschleife

© Luis Antonio / Annapurna Interactive

Die für spannende Indie-Konzepte bekannten Publisher Annapurna Interactive (u.a. What Remains of Edith Finch, Gorogoa, Ashen, Telling Lies) zeigten auf der Microsoft-Pressekonferenz im Rahmen der E3 2019 erste Spielszenen-Eindrücke des Adventures Twelve Minutes. Spielern bleiben zwölf Minuten, um einem Mann zu helfen, die Ermordung seiner Freundin zu verhindern. Scheitert man, beginnt wie bei „Und täglich grüßt das Murmeltier“ die Zeitschleife wieder von vorne. Das Geschehen wird zumindest im Debut-Trailer aus der Vogelperspektive beobachtet und soll für PC und Xbox One erscheinen.

„Ein romantischer Abend nimmt eine falsche Wendung, als ein Polizist in Dein Haus einbricht, Deine Frau des Mordes beschuldigt und Dich bewusstlos schlägt. Im Handumdrehen bist Du sofort wieder am Anfang des Abends, bevor alles wieder und wieder passiert. Twelve Minutes ist ein interaktiver Thriller in Echtzeit, bei dem Du das Wissen darüber, was passieren wird, nutzt, um die Geschichte zu verändern und die zwölfminütige Schleife zu durchbrechen.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


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