Die für spannende Indie-Konzepte bekannten Publisher Annapurna Interactive (u.a. What Remains of Edith Finch, Gorogoa, Ashen, Telling Lies) zeigten auf der Microsoft-Pressekonferenz im Rahmen der E3 2019 erste Spielszenen-Eindrücke des Adventures Twelve Minutes. Spielern bleiben zwölf Minuten, um einem Mann zu helfen, die Ermordung seiner Freundin zu verhindern. Scheitert man, beginnt wie bei „Und täglich grüßt das Murmeltier“ die Zeitschleife wieder von vorne. Das Geschehen wird zumindest im Debut-Trailer aus der Vogelperspektive beobachtet und soll für PC und Xbox One erscheinen.
„Ein romantischer Abend nimmt eine falsche Wendung, als ein Polizist in Dein Haus einbricht, Deine Frau des Mordes beschuldigt und Dich bewusstlos schlägt. Im Handumdrehen bist Du sofort wieder am Anfang des Abends, bevor alles wieder und wieder passiert. Twelve Minutes ist ein interaktiver Thriller in Echtzeit, bei dem Du das Wissen darüber, was passieren wird, nutzt, um die Geschichte zu verändern und die zwölfminütige Schleife zu durchbrechen.“
Twelve Minutes: Gefangen in der Zeitschleife
Gefangen in der Zeitschleife
Bis jetzt mein einziges Highlight neben diesem Ghost Tokyo ding, allerdings kann ich mir dahinter noch überhaupt kein Spiel vorstellen.
Klingt genau nach einem Spiel für mich, bin gespannt wie gut es funktioniert.
An sich durchaus interessant, allerdings muss ich sagen, das die Perspektive für mich persönlich EXTREM ungewohnt ist und sich auch merkwürdig anfühlt.
Fand ich sehr spannend. Ich mag solche einfachen, aber doch im denken komplexen Spieleerfahrungen. Der Graphikstil gefällt dabei auch...