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Warframe: Neuer Nutzerrekord mit „The Sacrifice“ auf PC

Neuer Nutzerrekord mit „The Sacrifice“ auf PC

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Mit der Veröffentlichung von „The Sacrifice“, der dritten cinematischen Story-Quest für Warframe, hat das Free-to-play-Actionspiel von Digital Extremes einen neuen Nutzerrekord aufgestellt. Insgesamt waren gestern Abend 129.367 Spieler gleichzeitig in Warframe online. Der bisherige Höchstwert lag bei 121.377 Nutzer und wurde bei dem Launch der großen Erweiterung „Plains of Eidolon“ gemessen. Details zu „The Sacrifice“, den Inhalten und den neuen Warframe findet ihr hier.



Im Spiel erwarteten viele Tenno den „roten Text“, der die Server-Mitteilungen („Update incoming“) angekündigt, in dem sie ihren Warframe rot färbten und tanzten. Laut Digital Extremes gab es über zehn Spiel-Instanzen, in denen dieses Community-Verhalten in Vorfreude auf den Patch beobachtet wurde.



Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. für mich eines der wenigstens f2p titel die nicht nur überzeugen sondern auch motivieren.
    allerdings hatte ich auch eine grosse pause gemacht bis dan eidolon kam und da war es schon nicht mehr so leicht und dadurch das ist bisher null platinum gekauft habe hänge ich ein bissle in der Auswahl fest den verkaufen kommt für mich nicht in frage schon gar nicht bei warframes.
    hab aber dennoch begeistert einen Monat auf Hochtouren es gespielt letztlich habend an andere titel für die pause gesorgt.
    weiss nicht ob ich jetzt wieder erneut einen weiteren anlauf machen werde da generell grinding titel bei mir mehr und mehr im Hintergrund geraten.
    grim dawn ist fast das einzige das ich immer hin und wiedr auch so anwerfe.

  2. Was für mich die Faszination von Warframe ausmacht, sind 2 Dinge:
    1) faires F2P-System
    2) sehr freundliche Community
    Im Vergleich zu Destiny (2) kann man hier ewig weit spielen ohne dann plötzlich auf eine Progress-Hürde ("Freunde" benötigt) zu stoßen. Mag sein, dass Warframe dadurch weniger anspruchsvoll ist. Aber mir gefällt es sehr gut.
    Leider muss man aber sagen, dass auch Warframe künstliche Hürden hat. Das sind hier meines Erachtens die Mastery-Ränge. Man kann wunderbar spielen, aber wenn das Mastery-Skillup einen bspw. auf einmal nötigt, Kunstsprünge zu beherrschen die nie erklärt wurden, wird es frustrierend. Aber gut, dafür gibt es dann Wiki und YouTube.

  3. Cas27 hat geschrieben: 16.06.2018 18:22 Komischer Kritikpunkt, das Spiel hat nur eine handvoll Quests, wovon die wirklich guten erst viel später kommen. [...] Es ist halt vorrangig ein Grindspiel mit exzellentem Gunplay und Movement, fairem F2P System und leider immer noch recht hoher Einstiegshürde in Sachen Spielmechaniken. Wiki lesen ist halt leider immer noch Pflicht.
    Sorry, hab mich etwas undeutlich ausgedrückt. Ich finde das Spiel unabhängig von den Funksprüchen anstrengend, weil es eben genau das ist, was du schreibst: ein 'Grindspiel mit exzellentem Gunplay und Movement', dass diese Dinge - so weit ich es gespielt habe - so in den Fokus stellt, dass es nie mal dazu kommt einen Gang zurückzuschalten.
    Heißt natürlich nicht, dass das Spiel schlecht ist, es ist offensichtlich einfach nicht für mich gemacht.

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