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Warframe: Story wird in „The Sacrifice“ fortgesetzt; Ausblick auf Warframe #36

Story wird in „The Sacrifice“ fortgesetzt; Ausblick auf Warframe #36

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Digital Extremes hat mit „The Sacrifice“ eine weitere cinematische Quest für Warframe angekündigt. Das Story-Update ist die nächste große „Storyline“ für das Free-to-play-Actionspiel und wird, wenn alles nach Plan läuft, im Juni 2018 erscheinen – noch vor der dritten TennoCon (Warframe-Convention am 7. Juli). Um „The Sacrifice“ spielen zu können, muss man die Quests „The Second Dream“, „The War Within“, „Chains of Harrow“ und „The Apostasy Prologue“ durchgespielt haben.

Darüber hinaus wird der nächste Warframe von „Sentient-Energie“ durchdrungen sein. Seine Ausrüstung ist darauf ausgerichtet, diese Energie zu nutzen, um Feinde zu töten und sie zu ‚beherrschen‘. Im Gegensatz zu Nekros, der seine Feinde im Jenseits kontrolliert, ist dieser Warframe von Eidolons und Wiedergängern inspiriert. Der interne Codename ist derzeit „Vlad“. Im folgenden Devstream ist Warframe #36 bei 35:37 Min. zu sehen.

  1. Ich mag halt viel lieber den linearen Aufbau der anderen Level, da juckt es mich wenig wie groß die Open World Level sind. Schlecht finde ich sie so oder so >.<
    Und ja, die Solo-Quests nerven mich auch schon ansich.

  2. Scorplian190 hat geschrieben: 05.06.2018 11:12 Angefangen mit eben diesen Cinematic Quests (der zweite Traum war glaub ich das erste) und den Höhepunkt hat es bei mir mit der Open World erreicht...
    Die gabs beide schon, als ich angefangen habe. Die Quests stören mich wie gesagt (auch wenn sie nicht cinematic sind), weil man sie zumindest teilweise Solo machen muss.
    Cetus finde ich naja, mittelmäßig. So wirklich Open World ist das für mich auch nicht. Dafür ist es zu klein. Eigentlich ist das nur ein etwas größerer "Level", der halt mal nicht aus Räumen besteht. Ausserdem die Tatsache, dass man mit seinem Squad ja trotzdem in einer eigenen Instanz und damit alleine auf der "Open World" unterwegs ist.
    Trotzdem ist es groß genug, dass die Laufwege nerven, und jedesmal den Archwing zu rufen nervt und verbraucht Ressourcen, wenn auch nicht allzuviele.
    Aber zum Glück zwingt einen ja nicht wirklich viel dazu, dass man auch auf Cetus spielen muss.

  3. Irgendwie wird das Spiel für mich von mal zu mal schlechter =/
    Angefangen mit eben diesen Cinematic Quests (der zweite Traum war glaub ich das erste) und den Höhepunkt hat es bei mir mit der Open World erreicht...
    Danach hab ich das Spiel kaum noch gespielt, obwohl mit dem Glas-Frame und dem Katzen-Frame zwei für mich sehr interessante Warframes hinzukamen... naja

  4. Ich bin ja nicht so der Fan dieser "Singleplayer"-Cinematic-Quests in Warframe. Fand die bisherigen schon eher nervig. Durchaus gut gemacht, aber nicht das, was ich in einem eigentlich reinem Multiplayerspiel haben muss. Man könnte die Lore ja wenigstens richtig multiplayertauglich verpacken.

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