Veröffentlicht inNews

Wargaming Nexus: Mobile-Gaming-Sparte gegründet

Mobile-Gaming-Sparte „Wargaming Nexus“ gegründet

©

Wargaming hat mit Wargaming Nexus einen neuen Geschäftszweig gegründet, um die strategischen Initiativen des Unternehmens im Bereich „Mobile Gaming“ umzusetzen und zu fördern. Es sollen neue Produkte „mit hohem Marktpotenzial“ und „neuartigen Spielmechaniken“ entwickelt werden. Auch die Projekte anderer Studios seien für Wargaming Nexus als Publisher interessant, heißt es. Die Sparte wird von Mike Belton geleitet.

„Das Grundprinzip von Wargaming Nexus ist Innovation – beim Teambuilding, bei den Arbeitspraktiken, den verwendeten Technologien und den gelieferten Produkten“, sagt Mike Belton. „Wir bilden ein starkes Team von hochqualifizierten Fachleuten aus der ganzen Welt. Unsere aktuelle Crew besteht aus bewährten Wargaming-Kollegen mit einem breiten Spektrum an Fachwissen und einem tiefen Verständnis für die Vorlieben und Wünsche der Spieler. Die Kombination all dieser Faktoren sollte zu unserem Erfolg beitragen.“
 
In der Pressemitteilung schreibt das Unternehmen weiter: „Die Idee hinter Wargaming Nexus wurde 2018 mit dem Beginn einer Partnerschaft zwischen Wargaming und Epic Games geboren, die auf dem WG Fest in Moskau angekündigt wurde und eine Reihe von Initiativen beinhaltete, welche darauf abzielten, den osteuropäischen Mobile-Games-Markt auf die nächste Stufe zu heben. Seitdem hat sich die Unreal Engine 4 von Epic zu einer unverzichtbaren Technologie für Wargaming entwickelt, wenn es um das Prototyping und die Entwicklung neuer Spieleprojekte geht. Dies führte zu der Entscheidung, einen neuen Geschäftsbereich innerhalb des Unternehmens zu gründen, um die Fähigkeiten von UE4 und anderen fortschrittlichen Lösungen bei der Entwicklung von bahnbrechenden mobilen Titeln mit großen plattformübergreifenden Perspektiven voll auszuschöpfen.“
 
In den letzten sechs Monaten hat Wargaming Nexus bereits Dutzende von Partnerschaften mit ost- und mitteleuropäischen Studios geschlossen. Alle Projekte nutzen die Unreal Engine 4. Sechs Projekte sollen bereits die Prototypenphase erreicht haben.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.