Der spirituelle Nachfolger zu Advance Wars – Wargroove – hatte schon drei Tagen nach dem Launch am 1. Februar die Entwicklungskosten eingespielt: Das berichtet Dualshockers.com unter Berufung auf den Entwicklerblog. Dort hat Entwickler Chucklefish auch einige kurz- und langfristige Update-Pläne dargelegt.
Manche technische Macken sollen kurzfristig ausgebügelt werden, andere schwerwiegendere erst gebündelt in einem größeren „Post-Launch-Patch“, der sich momentan noch im Approval-Prozess befinde. Die Entwickler wollen auch Komfortfunktionen wie das schnellere Abbrechen von Kampfszenen, ein Umschalten für die schnellere Kartenbewegung sowie Verbesserungen für die Online-Lobby in Angriff nehmen. Ein „größeres Content-Update“, „DLC und mehr“ seien ebenfalls angedacht, wobei dazu erst später Details verkündet werden sollen. Wargroove ist für PC, Switch und Xbox One erhältlich. Eine PS4-Umsetzung folgt später.
Manche technische Macken sollen kurzfristig ausgebügelt werden, andere schwerwiegendere erst gebündelt in einem größeren „Post-Launch-Patch“, der sich momentan noch im Approval-Prozess befinde. Die Entwickler wollen auch Komfortfunktionen wie das schnellere Abbrechen von Kampfszenen, ein Umschalten für die schnellere Kartenbewegung sowie Verbesserungen für die Online-Lobby in Angriff nehmen. Ein „größeres Content-Update“, „DLC und mehr“ seien ebenfalls angedacht, wobei dazu erst später Details verkündet werden sollen. Wargroove ist für PC, Switch und Xbox One erhältlich. Eine PS4-Umsetzung folgt später.
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Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.