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Warhammer 40.000: Chaos Gate – Daemonhunters: Überblick über das Taktik-Rollenspiel

Überblick über das Taktik-Rollenspiel

Warhammer 40.000: Chaos Gate – Daemonhunters

wird von Complex Games und Frontier Foundry im folgenden Video-Tagebuch (Teil 1) näher vorgestellt.

Frontier Foundry: „Der erste Teil der dreiteiligen Videoreihe, „Episode 1 – Beyond the Gate“, bietet den Spielern einen Überblick über die zentralen Spielmechaniken von Warhammer 40.000: Chaos Gate – Daemonhunters, präsentiert von Creative Director Noah Decter-Jackson. Gemeinsam mit Art Director Jonas Van Niekerk und Lead Designer Peter Schnabl präsentiert das Team von Complex Games den Spielern eine Einführung in die beiden Gameplay-Ebenen des Spiels: Die erste, der taktische Kampf, bietet totale Kontrolle auf einem sich ständig verändernden Schlachtfeld, von der Anpassung und der Beherrschung  der eigenen Kampftruppe am Boden bis hin zur Nutzung von Hindernissen und Gefahrenquellen in der Umgebung. Der zweite Teil, das strategische Management, umfasst die Verwaltung und Reparatur des Schlachtkreuzers ‚The Baleful Edict‘ sowie die Überwachung des galaxisweiten Kampfes gegen ‚The Bloom‘.“

Das rundenbasierte, taktische Rollenspiel (von Complex Games) erscheint 2022 in Zusammenarbeit mit Games Workshop für PC auf Steam und im Epic Games Store. In dem Spiel übernimmt man die Kontrolle über die „Grey Knights“ und bekämpft das Chaos. Man stellt die eigene Truppe zusammen, passt jeden Grey Knight individuell an und verbessert die Kämpfer via Fertigkeitenbaum (inkl. Klassensystem). Mit jedem Kampf sammelt das Team nicht nur Erfahrung, sondern auch Ressourcen für die Verbesserung des Angriffskreuzers „The Baleful Edict“.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Ryan2k6(Danke für 20 Jahre 4p) hat geschrieben: 26.10.2021 20:25Was habt ihr mit XCOM? Ich sehe da eher ein Heroes of Might & Magic, aber kein XCOM mit Basis und Forschung und gewolltem Scheitern. :)
    Du siehst Marines, die sich von Deckung zu Deckung bewegen, die Kampfanimationen wie bei XCOM, es wird über den Kreuzer als mobile, aufrüstbare Basis geredet... für mich wirkt das sehr auf XCOM getrimmt.
    Gewolltes Scheitern ist beim modernen XCOM imo aber kein zentrales Element. XCOM 1 habe ich auf normal gespielt, und einen einzigen Soldaten über die Kampagne hinweg verloren. Der Schwierigkeitsgrad bei XCOM 2 schien ähnlich.

  2. Mechanicus, du KETZER!!! :)
    Aber ja: Spiel ist so... Durchschnitt, was für ein 40K Lizenz Spiel allerdings schon enormes Lob ist.
    Atmosphäre in dem Spiel ist einfach nur grandios. Alleine die Musik!
    Richtig Spaß machen aber tatsächlich die einzelnen Magos und ihre Unterhaltungen. Sorgt sogar für Wiederspielwert. (Bzw. macht es das wert, für die unterschiedlichen Enden nochmal zu spielen)
    @Chaos Gate: War doch Früher™ auch schon ein X-COM Spiel, wäre schade, wenn es jetzt was anderes wäre...
    Also... in modern wäre schon cool. Muss nicht XCOM 2 sein (Obschon man da trotz Spezzz Marinezzz was machen könnte, bzgl. Persönlichkeiten), aber ich möchte mir an der Bedienung nicht die Finger brechen, bitte.

  3. Sir Richfield hat geschrieben: 26.10.2021 11:21
    Temeter  hat geschrieben: 25.10.2021 19:23Da war Mechanicus zB interessanter, weil es dich eine eher unübliche Fraktion spielen ließ.
    Weil diese Fraktion vor allem mal richtig CHARAKTER hatte... wenn man die Fraktion bedenkt, ist das fast ironisch.
    Bild
    Jop, genau das. Ich habs noch nicht allzu weit gespielt, aber in Sachen Charachterisierung scheint das Spiel weit über dem durchschnitts 40k-Titel zu liegen. Was bei einer Fraktion wie dem Mechanics doppelt interessant ist.

  4. Temeter  hat geschrieben: 25.10.2021 19:23 Da war Mechanicus zB interessanter, weil es dich eine eher unübliche Fraktion spielen ließ.
    Weil diese Fraktion vor allem mal richtig CHARAKTER hatte... wenn man die Fraktion bedenkt, ist das fast ironisch.
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