Deep Silver und 5 Lives Studios haben im Rahmen des Escapist Showcase erstmals Spielszenen zum Survival-Abenteuer Windbound gezeigt. Dabei erlebt man, wie Protagonistin Kara bei der Suche nach ihrem Stamm auf hoher See in einen schweren Sturm gerät und an einer Insel strandet. Dort muss sie sich auf die Suche nach überlebenswichtigen Ressourcen begeben und ihre handwerklichen Fähigkeiten schulen, mit denen sie sich u.a. ein Boot bauen kann, um weitere Inseln zu erkunden. Gleichzeitig gilt es, auch Rüstungen und Waffen herzustellen, denn viele der Bewohner sind Kara feindlich gesinnt.
Die Pressemitteilung nennt folgende Key Features:
Decke Geheimnisse auf
Begib Dich auf eine persönliche Reise und entdecke die Geschichte der idyllischen Verbotenen Inseln – jede birgt einen Schlüssel zu einem Geheimnis oder einer unerwarteten Entdeckung.
Erkunde soweit das Auge reicht
Breche auf Richtung Horizont, durchquere die Inseln – jede mit ganz eigener Tierwelt, Landschaft und ebenso eigenen Herausforderungen.
Nutze deine Umgebung
Durchsuche das unerschlossene Terrain der Inseln nach wertvollen Ressourcen, die Du bei der Herstellung einer riesigen Bandbreite an Werkzeugen, Jagdwaffen und für den erweiterten Bootsbau benötigst. Werden die Ressourcen knapp, solltest Du die Segel setzen.
Baue Dein perfektes Boot
Dein Boot ist Dein engster Gefährte auf dieser Reise. Stelle mit Bedacht Dein ganz eigenes Segelboot her, um Dich den heimtückschen Wassern zu stellen und von einer Insel zu nächsten zu reisen. Konstruiere Dein Boot so, dass es selbst den stärksten Winden, monströsen Wellen und tödlichen See-Kreaturen widerstehen kann.
Windbound kann ab sofort für Xbox One und PC vorbestellt werden (Steam und Epic Games Store). Für PS4 und Switch soll die Möglichkeit erst später angeboten werden. Der Release soll am 28. August erfolgen. Mittlerweile wurde auch bestätigt, dass auch eine Umsetzung für Google Stadia angeboten werden soll.
Die Kreuzung von Wind Waker und Breath of the Wild finde ich an sich ja sehr charmant, die Spielszenen wirken aber auf mich eher abschreckend. Die Grafik wirkt dröge und die Größe Verhältnisse sowie Animationen sehr hakelig.