Nach der Ankündigung im vergangenen Jahr haben The Astronauts (The Vanishing of Ethan Carter) ein Lebenszeichen von sich gegeben. Demnach läuft die Entwicklung von Witchfire ganz gut. Das kleine Kernteam aus acht Mitgliedern kommt in Sachen Weltdesign, Waffen, Animationen und Co. gut voran. Wie bei The Vanishing of Ethan Carter wird eine verbesserte Photogrammetrie-Technik (3D-Scan von realen Objekten) zum Einsatz kommen.
In der düsteren Fantasywelt des Ego-Shooters sind Hexen real und man führt eine Hexenjagd im Auftrag der Kirche durch, wobei die Entwickler meinen, dass in der Spielwelt nicht alles klar „schwarz/weiß oder „gut/böse“ sein soll. Prinzipiell soll es in dem Spiel um die Bewältigung von Herausforderungen gehen. „Wir versuchen sicherzustellen, dass es zugänglich ist und es viele Wege zum letztendlichen Sieg geben wird, aber ihr müsst immer noch eure Hexenjagdfähigkeiten beweisen, wenn ihr alle seine Geheimnisse enthüllen wollt“, schreiben The Astronauts.
Witchfire ist kein storybasiertes Spiel. Es gibt zwar Geschichten/Überlieferungen in der Welt zu entdecken und zu entschlüsseln, aber Zwischensequenzen fehlen gänzlich. Das Herzstück des Spiels soll „woanders liegen“, aber hierzu schweigen sich die Entwickler noch aus. Mit einer Veröffentlichung im Jahr 2019 wird nicht mehr gerechnet. Aktuell wird 2020 angepeilt.
Witchfire: Lebenszeichen der Hexenjagd; kein Story-Fokus; kurze Clips
Lebenszeichen der Hexenjagd; kein Story-Fokus; kurze Clips
PS: sry für doppelpost
Ein gutes Spiel bleibt ein gutes Spiel. Ich stimme aber zu, dass Zwischensequenzen wegklickbar sein sollten. Bei Max Payne 3 waren es halt Ladescreens, ob das Spiel schneller geladen hätte ohne Sequenz, keine Ahnung.
Zum Glück gefallen mir beide Seiten, sowohl die storylastigen Spiele, mit zisch Stunden an Filmmaterial, als auch die Gameplaymonster, die komplett ohne Story auskommen. Ich beneide da wirklich niemanden, der immer nur das Haar in der Suppe sieht/ sehen will.
Ja Tschuldigung will halt ne gute Story in nem Shooter haben...
Gut gemacht ist alles gut.
Eine eher schnöde Story kann durch gut inszinierte Zwischensequenzen besser werden.
Eine gute Story kann durch mangelnde Präsentation aber strunzlangweilig sein.