Das vierte Update für Workers & Resources: Soviet Republic (Early Access) ist veröffentlicht worden. In dem Stadtbau-Tycoon-Spiel kann man sich fortan um Kernkraft kümmern. Die Produktionskette beginnt mit Uranerz und endet im Kernkraftwerk, in dem reichlich Energie produziert wird. Das Change-Log findet ihr hier.
Darüber hinaus führt dieses Update die „Verteilungsbüros“ (Distribution Offices) ein, welche die Ressourcenverteilung automatisieren. Die „Verteilungsbüros“ sind im Prinzip Lager mit LKWs, die automatisch Ressourcen und Waren entsprechend der Bedürfnisse verteilen. Neu sind ebenfalls Propagandatransparente an den Gebäuden, mehrere Arten von Strommasten und ein Zufallskartengenerator. Die weiteren Pläne für die Early-Access-Features könnt ihr bei Trello nachlesen.
In Workers & Resources: Soviet Republic, das in einem (imaginären) kommunistischen Land in Osteuropa angesiedelt ist (Zeitraum 1960 bis 1990), muss man eine eigene Republik aufbauen und ein armes Land in eine reiche industrielle Supermacht verwandeln. Man soll dabei alle Aspekte einer Planwirtschaft (Bergbau, Produktionsgüter, Gebäudebau, Investitionen, Bürger) verwalten und eigene Industriekomplexe mit Be- und Entladestationen, Lagern sowie die notwendige Infrastruktur (Eisenbahnen, Förderbänder und Pipelines) bauen können. Ressourcen und Waren wird man an westliche Länder oder andere sowjetische Länder verkaufen können. Manche Waren lassen sich zudem auf ausländischen Märkten einkaufen.
Das beste Aufbauspiel der letzten Jahre, wenn nicht sogar eine der besten überhaupt. Dermaßen komplex, das es eine Freude ist.