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World of WarCraft Classic – Auch Interface-Mods werden unterstützt: Bezugsquellen und Mod-Beispiele

Auch Interface-Mods werden unterstützt: Bezugsquellen und Mod-Beispiele

© Blizzard Entertainment / Blizzard Entertainment

Wie beim ursprünglichen World of WarCraft können auch bei World of WarCraft Classic wieder Add-ons für die Benutzeroberfläche installiert werden. Diese Add-ons reichen von kleinen und praktischen Helfern bis hin zu solchen Tools, die den schnellsten Weg mithilfe von Quests und Co. bis auf Stufe 60 quasi vorgeben – wobei an dieser Stelle vor manchen Add-ons gewarnt werden soll, da sie viel vom klassischen Charme und den „rauen Ecken“ des Online-Rollenspiels von Blizzard Entertainment nehmen.

Diese Interface Add-on lädt man sich zum Beispiel bei Wowinterface.com runter und entpackt sie dann in das Classic-Verzeichnis, und zwar in das WoW-Classic-Verzeichnis unter „/Interface/AddOns“. Alternativ kann man auch den Twitch-Client (ehemals Curse Client) runterladen und damit die Add-ons verwalten. Ein weiterer Client zum Interface-Mod-Management ist WoW Matrix, auch wenn manche Add-ons wie DBM dort fehlen.

Zu den typischen Add-ons für World of WarCraft Classic zählen beispielsweise: Deadly Boss Mods – Classic (Timer und Tipps für Bosskämpfe), OmniCC Classic (bessere Abklingzeiten-Visualisierung), WeakAuras 2 Classic (zahlreiche grafische Funktionen für Buffs, Debuffs etc.), Details! – Damage Meter Classic (Schaden ermitteln und vergleichen), Atlas World Map Classic (neue Weltkarte), MapCoords Classic (Koordination auf der Karte) und Titan Panel Classic (zusätzliche Info-Leiste). Kann bzw. möchte man auf Hilfe beim Questen nicht verzichten, ist Questie hilfreich, während man mit IceHUD fast das gesamte Interface austauschen und abändern kann. Viele Mods befinden sich noch weiterhin in Entwicklung und können ggf. für reichlich LUA-Fehler im Spiel sorgen.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. monthy19 hat geschrieben: 28.08.2019 07:05
    Ryan2k6 hat geschrieben: 27.08.2019 11:13
    monthy19 hat geschrieben: 27.08.2019 06:17
    Für mich bestand WoW von Anfang an auch aus Mods.
    Habe direkt mit den ersten gearbeitet in dem ich mein Interface angepasst habe.
    Gehört für mich dazu, vor allem weil ich das Standard UI nicht wirklich schön finde.
    Ich hab von Mods erst viel später überhaupt etwas mitbekommen. Und diese große Auswahl zu Vanilla Zeiten ist mir auch nicht in Erinnerung. Bzw. hatten die damals nicht so viele Funktionen und Optionen. Atlasmaps war vor allem für Dungeons immer praktisch, ansonsten nutze ich gern die Titan Panel und diese Mods damit man alle Taschen gleichzeitig aufmachen kann. Vollständige UI Mods waren mir schon immer zu aufwändig und langwierig einzustellen, hab mir immer nur n paar zusätzliche Leisten besorgt, ansonsten Standard UI. Aber als Tank brauchte man da auch nicht so viel wie andere.
    Ob die Auswahl damals groß war, weiß ich nicht. Aber es gab von Anfang an Addons.
    Diese waren zum Teil aber wirklich doof einzustellen.
    Teils musste oder konnte man dies nur direkt in dem Addon, also mit nem Editor oder so.
    Wie auch immer.
    Mich hat das auch immer gereizt.
    Ich kann mich echt nicht dran erinnern das es damals schon DBM und Co gab. Aber das hat mich auch nie interessiert. Den ganzen Add-On Kram hab ich sogar erst ab Wrath of the Lich King so richtig mitbekommen wo ich angefangen habe mir sowas zu installieren. Vanilla und BC hab ich komplett "clean" gespielt.

  2. Ryan2k6 hat geschrieben: 27.08.2019 11:13
    monthy19 hat geschrieben: 27.08.2019 06:17
    L!ght hat geschrieben: 27.08.2019 04:17 DBM für Classic...ja gg und alle nichts ahnende kinder "die raids sind doch gar nicht so schwer"...blizzard sollte für Classic den Mod Support verbieten damit die leute wirklich nen richtiges classic gefühl haben und jetzt nicht auch hier diese dämlichen noob helfer drin sind damit auch der letzte trottel weiß wann er sich zu bewegen hat ohne selber nachzudenken und aufzupassen.
    Für mich bestand WoW von Anfang an auch aus Mods.
    Habe direkt mit den ersten gearbeitet in dem ich mein Interface angepasst habe.
    Gehört für mich dazu, vor allem weil ich das Standard UI nicht wirklich schön finde.
    Ich hab von Mods erst viel später überhaupt etwas mitbekommen. Und diese große Auswahl zu Vanilla Zeiten ist mir auch nicht in Erinnerung. Bzw. hatten die damals nicht so viele Funktionen und Optionen. Atlasmaps war vor allem für Dungeons immer praktisch, ansonsten nutze ich gern die Titan Panel und diese Mods damit man alle Taschen gleichzeitig aufmachen kann. Vollständige UI Mods waren mir schon immer zu aufwändig und langwierig einzustellen, hab mir immer nur n paar zusätzliche Leisten besorgt, ansonsten Standard UI. Aber als Tank brauchte man da auch nicht so viel wie andere.
    Ob die Auswahl damals groß war, weiß ich nicht. Aber es gab von Anfang an Addons.
    Diese waren zum Teil aber wirklich doof einzustellen.
    Teils musste oder konnte man dies nur direkt in dem Addon, also mit nem Editor oder so.
    Wie auch immer.
    Mich hat das auch immer gereizt.

  3. Stalkingwolf hat geschrieben: 27.08.2019 14:27
    Ryan2k6 hat geschrieben: 27.08.2019 14:15 Also ich habe das UI zwar erweitert, aber immer mit Standard UI gespielt, weil mir das komplette auf links drehen wie gesagt einfach zu anstrengend war.
    Wobei ElvUI da wirklich extrem einfach ist.
    IMO ein ziemlich gutes UI Interface Addon.
    Aber es wirkt etwas spacig und passt evtl nicht allen zu einem Fantasy Game.
    in Retail WoW spiele ich aber schon seit vielen Jahren nicht mehr ohne ElvUI.
    2 Interface Einstellungen für Heilung und DPS welches sich beim wechseln der Skillung automatisch mit umstellt.
    Schone ne coole Sache :mrgreen:
    Ich kann doch als Mensch nicht ElvUI nutzen. :D

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