Eine große Überraschung ist es zwar nicht, aber gegenüber IGN hat Microsoft jetzt bestätigt, dass die Dateigrößen von Spielen auf der Xbox Series S geringer ausfallen kann als beim leistungsfähigeren X-Modell. Die Gründe liegen auf der Hand: Da die S-Version die Spiele ohnehin nicht im nativen 4K darstellen kann, benötigen die Versionen auch keine 4K-Texturen, die mehr Speicherplatz verschlingen würden.
Allerdings betont Jason Ronald, Xbox Director of Program Management, dass die Entscheidung letztendlich bei den Entwicklern liegen wird, ob sie ihre Spiele entsprechend anpassen und für die Xbox Series S dann die „verkleinerten“ Versionen anbieten werden.
Xbox Series S: Downloads der Spiele können kleiner ausfallen als beim X-Modell
Downloads der Spiele können kleiner ausfallen als beim X-Modell
- Teure SSD Erweiterungen bei beiden.
- Next-Gen Versionen starten nur ab interner SSD (oder Erweiterung).
- HDDs und SSDs die über USB angeschlossen werden starten keine Next-Gen Spiele.
- Preise in den Stores (Sales sind ja oft die selben Games über Monate.
Zum Glück bietet Sony nun auch für PS+ ein paar Spiele für Neueinsteiger an. Und auf der Xbox ist man mit dem Game Pass ja so oder so gut versorgt. Damit wird wenigstens das mit dem internen Store etwas abgefedert. Der teure Speicher bleibt aber.
Immerhin kann man seine Series-Spiele auf externe Platten auslagern, wenn man sie gerade nicht zockt.
Also ja, warum nicht?!