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Xbox Series X: Kann aktuell bei Media Markt & Saturn bestellt werden

Kann aktuell bei Media Markt & Saturn bestellt werden

UPDATE:
Aktuell gibt es Microsofts Power-Block wieder zum Preis von 499 Euro – und zwar bei Media Markt; unter diesem Link werdet ihr fündig. Und erneut steckt ein bisschen Lieferzeit mit drinne, laut Shop würde die Konsole dann zwischen dem 22. und 24. Juni bei euch aufschlagen.

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Wenn euch ein paar wenige Wochen Wartezeit nicht die Lust verhageln, dann könntet ihr über die Online-Shops von Media Markt bzw. Saturn in Kürze stolze Besitzer der Xbox Series X sein.

Wer hätte beim Start der beiden neuen Power-Konsolen Xbox Series X und PlayStation 5 ahnen können, dass die Maschinchen auch eineinhalb Jahre nach der Markteinführung noch immer kaum zu bekommen sind? Da hatte man einmal den nächtlichen Vorverkaufsstart verschlafen oder während eines Bestellvorgangs vergeblich nach der Kredikarten-Nummer gesucht – zack, schon schaut für die nächsten 18 Monate in die Röhre (an die keine Next-Gen-Konsole angeschlossen ist).

Jetzt aber ist zumindest die Microsoft-Konsole zu einem fairen Preis wieder da, und zwar bei Saturn und Media Markt. Denn ab sofort gibt es die Xbox Series X wieder im Angebot bei den Technikriesen Saturn und Media Markt, zum Preis von 499,99 Euro stimmt. Einziges Manko: Aktuell ist der Lieferzeitraum mit dem 8. bis 10. Juni angegeben. Die Info zu diesem Angebot haben wir von unseren IMTEST-Kollegen übernommen…

  1. Herstellungspreis ist natürlich immer eigene Sache. Ganzen 1000-1300,- Handy kosten in Produktion eigentlich auch nur 250-300,-. Kommt die Vermarktungs-Entwicklungskosten, Versand bis Großhändler noch oben drauf.
    Trotzdem ist Ware jetzt nicht wirklich 999,- wert in der Vitrine und kommt für 1000,- auf die Rechnung. Handy haben hier und da selbst für Einzelhändler etwas Spanne aber das Meiste wird halt über Provision, Zubehör oder Plus-Garantien (Sturzschäden, Diebstahl) gemacht.
    Großen Reibach macht am Ende eher Hersteller und noch Großhändler der die Ware verteilt.
    Hoffen wir einfach dass es sich dann doch mal etwas normalisiert in den nächsten 12 Monaten auch wenn Prognosen dem nicht immer zustimmen.

  2. Leon-x hat geschrieben: 07.06.2022 14:01Unterschied luegt eher darin dass bei einer Grafikkarte selbst zur UVP der Händler nich etwas verdienen sollte. Bei Konsolen ist der EK für Einzelhändler fast die UVP. Mit Glück bleibt mal 10,- hängen. Wie mit Laptops wo Einzelhandel mit Hardware nichts verdient aber mit Spiele und Zubehör. Deswegen wollte ja Früher Gamestop die Xbox One Only Digital nicht verkaufen und aus dem Sortiment nehmen.
    Bei GPUs bleibt aber in der Regel dem Einzelhändler etwas weil Computerladen eher selten Spiele dazu verkauft die am PC Mart zu 95% eh rein Digital erworben werden.
    Also verdient man eher etwas über die Hardware. Wäre der Einkaufspreis nahe der UVP würden eher die Hersteller diese anheben damit dem Handel auch Marche bleibt. So wie es z.B. bei AV-Receiver von Denon oder Yamaha passiert. Auch Sonos hat z.B. UVP von Arc von 899,- auf 999,- angehoben. Wenn die Herstellung mehr kostet wird es halt teurer.
    Maxhen aber MS und Sony nicht dass sie trotz höherer Bescgaffungskosten es beim Einzelhandrl und letztlich Kunden wiederholen. Nur Nintendo verduent noch gut mit jeder verkauften Switch weil man die nicht zum Herstellungspreis an Großhandel und EK an Einzelhandel weiterreicht.
    Im Grunde bist du als PC Käufer der Gelackmeierte wenn man über UVP kauft weil man nicht genau abschätzen kann wer sich wie viel bereichert.
    Klar, wie oben beschrieben soll PC-Shop auch etwas an der Hardware verdienen. Aber häufig sind es wohl keine 30-50,- pro GPU sondern 100-150,- die man da mehr vom Kunden will.
    Persönlich gabe ich noch keine GPU über UVP gekauft. Natürlich müss sich Einzelhändler nicht direkt daran halten aus der Hersteller will es vertraglich anders haben.
    Gibt auch umgekehrten Weg wo man z.B. Appleprodukte nicht wirklich ohne Absprache ins Angebot setzen darf. Sonst bekommt man Lieferstopp aufgebrummt.
    Letzten Endes muss es jeder Kunde dann selber wissen was im Leistung zu welchen Preis wert ist.
    Hm, ich denke, da würde ich durchgehend...

  3. Temeter  hat geschrieben: 06.06.2022 23:21
    Da gibts schon einen Unterschied.
    Unterschied luegt eher darin dass bei einer Grafikkarte selbst zur UVP der Händler nich etwas verdienen sollte. Bei Konsolen ist der EK für Einzelhändler fast die UVP. Mit Glück bleibt mal 10,- hängen. Wie mit Laptops wo Einzelhandel mit Hardware nichts verdient aber mit Spiele und Zubehör. Deswegen wollte ja Früher Gamestop die Xbox One Only Digital nicht verkaufen und aus dem Sortiment nehmen.
    Bei GPUs bleibt aber in der Regel dem Einzelhändler etwas weil Computerladen eher selten Spiele dazu verkauft die am PC Mart zu 95% eh rein Digital erworben werden.
    Also verdient man eher etwas über die Hardware. Wäre der Einkaufspreis nahe der UVP würden eher die Hersteller diese anheben damit dem Handel auch Marche bleibt. So wie es z.B. bei AV-Receiver von Denon oder Yamaha passiert. Auch Sonos hat z.B. UVP von Arc von 899,- auf 999,- angehoben. Wenn die Herstellung mehr kostet wird es halt teurer.
    Maxhen aber MS und Sony nicht dass sie trotz höherer Bescgaffungskosten es beim Einzelhandrl und letztlich Kunden wiederholen. Nur Nintendo verduent noch gut mit jeder verkauften Switch weil man die nicht zum Herstellungspreis an Großhandel und EK an Einzelhandel weiterreicht.
    Im Grunde bist du als PC Käufer der Gelackmeierte wenn man über UVP kauft weil man nicht genau abschätzen kann wer sich wie viel bereichert.
    Klar, wie oben beschrieben soll PC-Shop auch etwas an der Hardware verdienen. Aber häufig sind es wohl keine 30-50,- pro GPU sondern 100-150,- die man da mehr vom Kunden will.
    Persönlich gabe ich noch keine GPU über UVP gekauft. Natürlich müss sich Einzelhändler nicht direkt daran halten aus der Hersteller will es vertraglich anders haben.
    Gibt auch umgekehrten Weg wo man z.B. Appleprodukte nicht wirklich ohne Absprache ins Angebot setzen darf. Sonst bekommt man Lieferstopp aufgebrummt.
    Letzten Endes muss es jeder Kunde dann selber wissen was im Leistung zu welchen Preis wert ist.

  4. Leon-x hat geschrieben: 01.06.2022 13:39 Du kannst dir auch überteuert eine PS5 holen. Machen auch Onlinehändler mit. Nur nicht zur UVP. Konsole ist lieferbar da wenn man Aufschlag zahlt.
    Kann ich auch sagen dass "Verfügbarkeit" kein Problem ist. Wollen sich halt neben Privatpeesonen auch der ein oder andere Händler bereichern.
    Kaufland (schon Firma direkt und Händler über Marktplatz) hat auch behauptet dass sie Playsi nur so teuer reingestellt haben weil der Einkauf wesentlich mehr bezahlt hat.
    Da gibts schon einen Unterschied. Wenn du von Konsolen redest, redest du über den "normalen" Preis, auf den man eben warten muss.
    Wenn dir dann Kaufland sagt, dass sie extra bezahlen, hört sich das fragwürdig an. Du redest, als wäre das Verarschung (wo ich nicht mal widersprechen würde).
    Grafikkarten dagegen gibts überhaupt nicht zum "normalen" Preis (bzw MSRP), auch nicht, wenn du wartest. Von neueren Karten wird einfach das MSRP immer mehr angehoben (siehe RX 6xxx oder 3080 Ti), aber selbst da liegt der Preis ne gute Etage drüber.

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