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Yakuza: Erst von Microsoft und Nintendo abgelehnt, jetzt laut Produzent gewollt

Erst von Microsoft und Nintendo abgelehnt, jetzt laut Produzent gewollt

© Sega / Sega

So kann es manchmal gehen: Offenbar haben es sowohl Microsoft als auch Nintendo abgelehnt, dass die mittlerweile recht populäre Spielereihe Yakuza auf ihren Plattformen veröffentlicht wird. Produzent Toshihiro Nagoshi erzählte die kleine Anekdote rund um die damalige Präsentation des Konzepts im Interview mit dem Magazin EDGE, das bei Resetera aufgegriffen wurde. Mittlerweile würden beide offenbar liebend gerne Yakuza auf ihren Systemen sehen, doch nach der Ablehnung erschienen die bisherigen Spiele der Reihe exklusiv über SEGA für PlayStation-Plattformen.

„Ich hab das vorher noch nie gesagt, aber während wir das Spiel mit Sony veröffentlicht haben, habe ich auch Präsentationen dazu bei Microsoft und Nintendo abgehalten. Damals sagten sie ‚Nein, das wollen wir nicht‘. Jetzt sagen sie ‚Wir wollen es!‘. Sie haben nicht verstanden, warum ich es erschaffen habe“
, so Nagoshi.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Melcor hat geschrieben: 15.08.2018 23:08
    Pioneer82 hat geschrieben: 15.08.2018 19:57 Yakuza Dead Souls sollte man bitte nicht vergessen :D
    Ehh, ich hatte zwar Spaß damit, aber ein wirklich gutes Spiel ist das nun wirklich nicht. Eher ein Bonus für Fans.
    Joa seh ich au so. Fands nur interessant das der Titel nie in nem Yakuza Thread auftaucht ^^

  2. Pioneer82 hat geschrieben: 15.08.2018 19:57 Yakuza Dead Souls sollte man bitte nicht vergessen :D
    Ehh, ich hatte zwar Spaß damit, aber ein wirklich gutes Spiel ist das nun wirklich nicht. Eher ein Bonus für Fans.

  3. Chillkröte hat geschrieben: 14.08.2018 16:39
    Warum sollte man sich überhaupt die Mühe machen und Teil 1 + 2 auf einem Emulator spielen, wenn man ganz bequem Kiwami 1 + 2 (letzteres in Kürze) spielen und so nicht nur von technischen, sondern auch von den Gameplayverbesserungen und sonstigen Modernisierungen profitieren kann?
    Ganz davon abgesehen, dass man eine Neueinsteiger mit den uralten PS2-Versionen sicherlich eher abschrecken dürfte.
    Raskir hat geschrieben: 14.08.2018 16:29 Wenn du anderer Meinung bist schön und gut. Aber hier gehts doch nicht um richtig oder falsch, finde es nicht nett meine Meinung als "Blödsinn" abzutun ;)

    Doch, klar falsch :P Kiwami 1 und 2 sind definitiv kein Ersatz für 1 und 2. Original > Remake. Kiwami ist ein tolles Add-On zu Zero, aber mehr nicht. Zu sehr wird da die Inszenierung verändert, in Kiwami 2 werden ganze Schauplätze entfernt. Es sind eben Budget Remakes, gegen damals vollwertige Spiele (Vergleichsbilder folgen). Zudem wirft einen die Reihenfolge zu sehr hin und her mit Gameplayfortschritten. Vom Zero Kampfsystem in 0 und Kiwami 1, zu dem 6er Kampfsystem in Kiwami 2, zu dem alten Kampfsystem in 3. Mit Releasereihenfolge hat man eine kontinuierliche Verbesserung. Hab 1 und 2 auch erst Jahre nach Release gespielt, ging trotzdem gut. Sind definitiv noch spielbar.
    Nun zum Vergleich, was ich meine mit schnellen Budget-Remakes und vollwertigen Spielen. Man beachte die Farbgebung, inszenierung, etc.
    Kiwami vs 1
    Bild
    Bild
    vs
    Bild
    Bild
    Kiwami 2 vs 2:
    Bild
    vs
    Bild
    Shinsekai wurde komplett entfernt:
    Bild
    Und - Achtung SPOILER! - der Soundtrack wurde ausgetauscht und die Inszenierung oftmals ruiniert:
    Show
    https://www.youtube.com/watch?v=MsueiIjMs9A
    gegen das hier (inklusive furchtbarem Messer Soundeffekt):
    https://www.youtube.com/watch?v=geHMbL-uq2Q
    So, nun versteht hoffentlich jeder wieso man immer das ORIGINAL dem REMAKE vorziehen sollte. Ist ja bei Filmen nicht anders.

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