ist auf Steam in den Early Access gestartet. Die selbst ernannte „niedlichste Zombieapokalypse, die man je gesehen hat“, kostet 19,99 Euro und soll ungefähr ein Jahr im Early Access bleiben, bis u.a. die Balance richtig sitzt. Inhaltsupdates mit neuen Gebieten, tierischen Begleitern, Fahrzeugen etc. sollen alle zwei bis drei Monate folgen. Zelter bietet nur einen Einzelspieler-Modus.
Das Spiel von G1 Playground und Super.com wirkt wie eine Mischung aus Stardew Valley und einer typischen Zombieapokalypse mit Sammel- und Crafting-Fokus. Die ersten Early-Access-Rückmeldungen sind „Ausgeglichen“ (50 Prozent von 506 Nutzerreviews sind „positiv“). Während die Optik und der grundlegende Spielansatz vielfach gelobt werden, erfordert die Herstellung von Gegenständen derzeit zu viele Materialien und zu viel Zeit (zu hoher Grind-Faktor). Neben der Balance werden noch diverse Macken und Interface-Probleme aufgeführt.
Die Entwickler schreiben: „Nutze deine Fähigkeiten, um Waffen für den Kampf und deine Verteidigung herzustellen, baue deinen eigenen Bauernhof auf, und begebe dich auf Streifzüge, um Nahrung zu suchen und Leben zu retten. Irgendwann werden die Zombies dich entdecken – Alles was du tun kannst, ist dich und dein Zuhause darauf vorzubereiten. Stelle also sicher, dass deine Verteidigungsmaßnahmen und der Lauf deines Maschinengewehrs voll ausgerüstet sind. Eine Zombieapokalypse kann eine ziemlich harte Herausforderung sein (…) Mit Dutzenden Bauoptionen kannst du dein Zuhause in eine unzerstörbare Festung verwandeln, deine eigene Nahrungsmittelproduktion aufbauen und durch die zombieverseuchte Wildnis streifen, um kostbare Beute und Ausrüstung einzusammeln und so viele Menschen wie möglich zu retten.“
„Erst schlägst du nur Steine aneinander, um ein Beil zu bekommen. Sobald du bessere Werkzeuge herstellst, findest du dich jedoch in einem komplexen Herstellungssystem wieder, das all deine Bedürfnisse erfüllt und dir Nahrung, Sicherheit und Angriff- und Verteidigungskraft bietet. (…) Auf deiner Reise wirst du auf andere Überlebende treffen. Nutze diese Gelegenheit, um gemeinsam eine neue Gruppe aufzubauen. Sich gegenseitig das Leben zu retten, hinterlässt immerhin einen ausgezeichneten ersten Eindruck. Sind sie erstmal Teil deiner Gruppe, kannst du sie losschicken, um grundlegende Versorgungsgüter herzustellen, dich auf der Nahrungssuche zu begleiten und dir dabei zu helfen, eine uneinnehmbare Festung aufzubauen, die den unvermeidbaren Zombieattacken standhält. Es ist aber nicht alles todernst. Durch die verschiedenen Interaktionen entdeckst du auch eine lustige Seite. So erhältst du eine Kombination aus heiteren Baumomenten und intensiver Action.“
Zelter: „Niedliche Zombieapokalypse“ in den Early Access gestartet
„Niedliche Zombieapokalypse“ in den Early Access gestartet
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