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AereA (Rollenspiel) – Musik ist die Macht

Dass der Einfluss von Musik ein probates Mittel ist, um in einem bekannten Genre neue Impulse zu setzen, haben Titel wie Crypt of the NecroDancer als Dungeon-Crawler oder Eternal Sonata im Japan-Rollenspiel gezeigt. Triangle Studios (The Bug Butcher) möchte in Aerea Musik und Action-Rollenspiel à la Gauntlet zusammenführen. Im Test prüfen wir, ob das Experiment gelungen ist.

© Triangle Games / Soedesco

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • vier nominell interessante „Klassen“…
  • starker Soundtrack von Deon Van Heerden (Broforce)
  • in Ansätzen interessantes Artdesign
  • Schalterrätsel & Fallen…
  • Vier-Spieler-Koop
  • ordentlicher Umfang

Gefällt mir nicht

  • … die allerdings nur musikalische Variationen bekannter Archetypen sind
  • „Musik“
  • Thema keine Bestandteil des trägen Kampfsystems
  • keinerlei Beute, um die Motivation anzutreiben
  • … die aber so oberflächlich wie die Auseinandersetzungen bleiben
  • spartanische Figurenentwicklung
  • trotz interessanter Ideen ein sehr biederes Hack&Slay

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 40 Euro
  • Getestete Version: Store-Version (One), Retail-Fasssung (PS4)
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: bis zu vier Spieler kooperativ

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Bezahlinhalte: Nein
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