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AIPD – Artificial Intelligence Police Department (Arcade-Action) – Schnörkellose Zweistick-Action

Zweistick-Shooter kann es nicht genug geben. Das scheint sich auch das deutsche Team von Blazing Badger bei der Entwicklung seines Erstlings AIPD gedacht zu haben. Welche Ideen es  mitbringt, um sich von Geometry Wars oder Tachyon Project absetzen zu können, klärt der Test.

© Blazing Badger / mamor games

Fazit

Das Debüt des Frankfurter Teams von Blazing Badgers kann sich sehen lassen. AIPD bietet zwar bereits mittelfristig zu wenig Inhalte hinsichtlich Gegnertypen sowie Arenen. Doch dank einer soliden Mechanik, einer punktgenauen Steuerung, der leicht taktischen Wahl der Ausrüstung sowie den stetig zunehmenden Modifikatoren bekommen bis zu vier Spieler kurzweilige Arcade-Action geboten. Schade ist allerdings, dass es unter dem Strich nur einen Spielmodus gibt, der durch die Modifikatoren nur leicht abgewandelt werden kann. Doch auch wenn der Langzeitcharme eines Geometry Wars 3 fehlt, kommt man ab und an gerne zurück, um einen weiteren Angriff auf die Highscore-Listen zu unternehmen.

Wertung

PC
PC

Mechanisch kann man AIPD als Zweistick-Shooter wenig vorwerfen – einzig der Umfang lässt zu wünschen übrig.

PS4
PS4

Schade, dass der Umfang so gering ausfällt – mechanisch macht AIPD als Dualstick-Ballerei vieles richtig.

One
One

Mechanisch weitgehend makellos ist es vor allem der geringe Umfang, der trotz dynamischer Modifikationen schnell an der Motivation dieser Zweistick-Action nagt.

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