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Beatbuddy: Tale of the Guardians (Musik & Party) – Musik im Meer

Musik ist essentieller Bestandteil von Videospielen. Doch nur selten wird Rhythmus eingesetzt, um abseits von Partyspielen für Unterhaltung zu sorgen. Lange bevor Inside My Radio Jump&Run mit Musik verbunden hat, konnte man mit Beatbuddy in eine von Melodien erfüllte Unterwasserwelt abtauchen. Jetzt ist der Titel auch auf One und Wii U erhältlich. Mehr dazu im Test.

© Threaks /

Fazit

Abgesehen von ein paar technischen Schwächen, die im Rahmen der Umsetzung auf die One Einzug gehalten haben (gelegentliche Bildratenprobleme) zeigt Beatbuddy auf Konsole die gleichen Stärken und Schwächen wie am PC. Auf der einen Seite schmeichelt sich ein zauberhaft und sehr sympathisches handgezeichnetes 2D-Artdesign in die Herzen der Fans von Plattformern. Und auch wenn die Idee, Musik abseits von Partyspielen zu einem integralen Bestandteil der Mechanik zu machen, zwei Jahre nach Beatbuddys Premiere von zahlreichen Spielen wie z.B. Crypt of the Necrodancer, Drive Any Track oder Inside My Radio aufgegriffen wurde, zeigt der niedliche Schwimmer weiterhin, dass das Konzept aufgeht. Wenn jetzt auch noch das Level- und Rätseldesign so ansprechend wären wie die Kulisse, wäre Beatbuddy mehr als eine Statistenrolle im Konzert der Großen wie Ori oder Rayman sicher.

Wertung

Wii_U
Wii_U

Das Konzept "Musik-Plattformer" geht nur in Ansätzen auf. Der Star ist das Artdesign.

One
One

Das gelungene Artdesign spielt sich in den Vordergrund, während das Konzept des "Musik-Plattformers" nur in Ansätzen aufgeht.