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Ben 10: Protector of Earth (Action-Adventure) – Ben 10: Protector of Earth

Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Manchmal landet ein Testmuster in unserer Redaktion, das schon auf den ersten Blick nach belangloser Lizenz-Ware zu einer mehr oder weniger bekannten Zeichentrickserie aussieht. Doch hat man das Spiel erst einmal in die PS2 eingelegt, offenbart sich eine echte Perle, ein echter Überraschungshit, der euch das Pad gar nicht mehr aus der Hand legen lässt.

© D3Publisher / Koch Media

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Kampfsteuerung geht gut von der Hand
  • Cel-Shading-Grafik fängt das Design der Vorlage gut ein
  • flotte Kameraführung in den Bosskämpfen
  • intensiver Rumble-Einsatz
  • Zweiter Spieler darf jederzeit ein- und wieder aussteigen.

Gefällt mir nicht

  • monotone und zu leichte Fließbandkämpfe
  • Gegner
  • KI auf dem Stand von 1985
  • stinklangweiliges Level
  • Design
  • überflüssige, weil viel zu einfache, Schalterrätsel
  • zwar stabile, aber durchgängig niedrige Bildrate
  • unscharfe Texturen
  • schnell durchgespielt
  • Steuerung in den Jump’n’Run
  • Sequenzen nicht optimal
  • unterschiedliche Fähigkeiten der Helden
  • Aliens werden zu selten benötigt
  • nur englische Sprachausgabe mit deutschen Untertiteln
  • unsinnige Steuerungs
  • Alternative: durch Gesten werden die normalen Schläge ausgelöst (Wii)
  1. Schade an sich, dass das Spiel so schlecht umgesetzt wurde, allerdings muss ich mal anmerken, dass es schon so zu erwarten war, wenn man den Trailer auf gametrailers.com gesehen hat.
    Naja, generell gilt an sich immer, dass Spiele, die auf Filme/Serien basieren nicht wirklich gut sind, es kann zwar manchmal gut sein, aber dieses MANCHMAL kommt einfach zu wenig vor.

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