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Black & White (Simulation) – Black & White

Die Wartezeit ist vorbei: Black&White ist endlich da und schon ist die Spielewelt gespalten. Die einen sind hellauf begeistert von den neuen Ideen, die anderen sprechen abfällig von einem 3D-Tamagotchi. Da Black&White nach den ersten Spielstunden auch bei uns die Redaktion in zwei Lager gespalten hat, möchten wir Euch Peter MolyneuxÅœ neues Werk in einem ausführlichen Test vorstellen.

© Lionhead Studios / Electronic Arts

Die Wartezeit ist vorbei: Black&White ist endlich da und schon ist die Spielewelt gespalten. Die einen sind hellauf begeistert von den neuen Ideen, die anderen sprechen abfällig von einem 3D-Tamagotchi. Da Black&White nach den ersten Spielstunden auch bei uns die Redaktion in zwei Lager gespalten hat, möchten wir Euch Peter MolyneuxÅœ neues Werk in einem ausführlichen Test vorstellen.

Götterdämmerung

In einer perfekten Welt gibt es keine Götter. Doch jedes Mal, wenn ein Gebet gesprochen wird, entsteht ein neuer Gott.
Wie der Zufall es so will, seid Ihr dieser neue Gott, der auf den Inseln der verschiedenen Level schalten kann, wie er will. Seid Ihr gut oder böse? Geliebt oder gefürchtet? Wohlgesonnen oder grausam? Schwarz oder weiß? Es liegt an Euch.
Doch ein Schatten trübt die Idylle. Der oberste Gott Nemesis duldet niemanden an seiner Seite. Frei nach dem Motto ï¿œDieses Universum ist nicht groß genug für uns beideï¿œ setzt er alles daran, Euch zu vernichten. Doch am Ende kann es nur einen geben…

Die Hand

Ihr könnt Euch im Prinzip mit einer puren Maussteuerung, die im ausführlichen Tutorial-Level sehr gut erklärt wird, durch das Spiel bewegen. Anfänglich noch etwas gewöhnungsbedürftig, ist die Steuerung jedoch nach kurzer Zeit verinnerlicht, und der Spaß kann losgehen. Doch die Entwickler von Lionhead waren großzügig und haben auch Tastatur-Shortcuts eingebaut, die in entscheidenden Momenten das Spiel stark vereinfachen können.

Ihr könnt die Welt stufenlos zoomen, drehen und schwenken, ganz wie es Euch beliebt.
Wollt Ihr Euch fortbewegen, greift Ihr einfach in den Boden und zieht Euch in die entsprechende Richtung. Außerdem kann die Hand zur Interaktion mit der Welt benutzt werden. Das Schöne hierbei ist: Es sind kaum Grenzen gesetzt. Ob Ihr nun Bäume verpflanzt, Steine werft, Felder aberntet oder nur zum Vergnügen Eure Dorfbewohner durch die Gegend schmeißt: Je mehr Ihr probiert, um so mehr scheint möglich zu sein.

Dazu kommt noch, dass jede Eurer Taten Einfluss auf die Bevölkerung und ihren Glauben nimmt. Denn letzten Endes dreht es sich darum, soviel Glauben wie möglich zu sammeln. Nur so kann man in späteren Abschnitten die diversen Wunder wirken, die auch per Gestenerkennung durch die Maus vollzogen werden.

  1. hoho ich habs grad im regal gefunden, installiert und kam dann auf die idee, hier doch mal nach nem patch zu schauen.
    gefunden und losgezockt, auch wenns schon älter ist, macht spass und man is schnell wieder drin. :wink:

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