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Blasters of the Universe (Arcade-Action) – Mitten in der Kugelhölle

Ballerbuden in VR gibt es mittlerweile fast wie Sand am Meer. Doch Vertreter der Bullet Hell sind darunter kaum zu finden. Insofern stehen die Chancen für Blasters of the Universe recht gut, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Ob das Konzept, dem Spieler hunderte Geschosse auf den Leib zu schicken, denen er nur mit Geschick und guter Koordination ausweichen kann, auch in der virtuellen Realität funktioniert, klären wir im Test.

© The Secret Location / The Secret Location

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • coole Bullet-Hell-Variation in VR
  • akkurate Kollisionsabfrage
  • stimmiges Neon-Design
  • Waffen können aus zig Versatzstücken individuell zusammengesetzt werden
  • unterschiedliche Schildversionen
  • zwei Schwierigkeitsgrade
  • Endlosmodus pro Abschnitt

Gefällt mir nicht

  • nur vier Abschnitte
  • visuell auf Dauer spröde
  • letztlich nur wenig Gegner
  • Variation

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 20 Euro
  • Getestete Version: PSN-Store-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Online-Ranglisten

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein
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