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Blood Alloy: Reborn (Arcade-Action) – Spaßfreie Highscore-Jagd

Ein bisschen Metroid, ein bisschen Vanquish und eine kleine Portion Turrican: Auf den ersten Blick wirkt Blood Alloy: Reborn wie ein Traum für alle Oldschool-Zocker, die sich schon am Amiga, Mega Drive oder dem SNES in Arcade-Ballereien ausgetobt haben. Doch der Eindruck täuscht, denn der Retro-Ausflug entpuppt sich schnell als Alptraum, aus dem man wieder entkommen möchte.

© Suppressive Fire Games / Suppressive Fire Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • hohe Agilität
  • theoretisch reizvolle Kampfmechanik
  • Upgrade-System
  • cooler Synthie-Soundtrack

Gefällt mir nicht

  • zäher Grind
  • Zwang zum Freischalten von Levels
  • suboptimale Kamera
  • insgesamt nur drei Level mit relativ kleinen Arealen
  • verbesserungswürdiges Tutorial
  • redundantes Gegnerdesign
  • merkwürdige (falsche) Bonuspunkte
  • nur lokale Bestenliste
  • null Hintergrundgeschichte

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 13 Euro
  • Getestete Version: Internationale Download-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
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