Wenigstens das Einsammeln der zu rettenden Personen geht weitestgehend ohne Probleme vonstatten – wenn man das gelegentliche Schrammen der unbeteiligt herumstehenden Häuser außer Acht lässt.
Habt Ihr genug von den Brand- und Rettungseinsätzen, helft Ihr der örtlichen Polizei bei der Jagd nach Verbrechern: Ihr müsst den Flüchtenden immer im Licht Eures Suchscheinwerfers behalten, so dass die Polizei ihn einkassieren kann.
Doch auch das ist leichter gesagt als getan: Denn zum einen lässt sich der Scheinwerfer nicht separat steuern und zum anderen machen die schon angesprochenen Steuerungs- bzw. Kameraprobleme auch hier den erfolgreichen Abschluss zu einem Glücksspiel. Einige mögen den dadurch unnötig in die Höhe schnellenden Schwierigkeitsgrad als Herausforderung empfinden – die Mehrzahl der Spieler wird nach kurzer Zeit entnervt aufgeben.
Doch wer allzu schnell aufgibt, verpasst einiges: Denn nach erfolgreichem Abschluss aller Missionen mit entsprechenden Punktzahlen gibt es sage und schreibe zwei neue Helikopter sowie eine neue finale Mission. Doch ob sich jemand bis zu diesem „ultimativen Test“ (Zitat Handbuch) vorarbeitet, wage ich zu bezweifeln.
Rettung vor dem Erblinden
Fast ein Jahr ist seit dem Erscheinen der PlayStation 2 in Japan vergangen. Insofern sollte man davon ausgehen, dass das berühmt-berüchtigte Interlace-Flackern, das viele Spiele der ersten Generation plagte, ein Problem ist, das man in den Griff bekommt.
Und Spiele wie Red Faction oder Gran Turismo 3 liefern ein deutliches Beispiel dafür ab, dass das Problem lösbar ist.