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Crash Bandicoot: The Wrath of Cortex (Geschicklichkeit) – Crash Bandicoot: The Wrath of Cortex

Dass die Entwickler von Naughty Dog auch ohne das springfreudige Beuteltier Crash Bandicoot auskommen, hat der Erfolg von deutlich gezeigt. Doch wie sieht es aus der Sicht des Marsupials aus? Kann Crash auch unter neuer Regie, dieses Mal unter Leitung von Universal Interactive, an seine alten Erfolge anknüpfen? Schafft es Crash auch jetzt noch, seiner neuen Konkurrenz (und alten Vätern) eine feuchte Nase zu drehen? Fragen über Fragen, deren Antworten Ihr in unserem Test findet.

© Traveller's Tales / Vivendi Universal Games

Fazit

Ist Crash Bandicoot: Der Zorn des Cortex nun gut oder schlecht? Die Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten. Eingeschworene Fans des Beuteltieres werden sich sofort wie zu Hause fühlen und dank der neu eingestreuten Gameplay-Ideen sicherlich nicht aufhören zu spielen, bevor Dr.Cortex und Konsorten ein weiteres Mal besiegt wurden. Auch wenn das bedeutet, die elendigen Ladezeiten mit dem Kopfschmerz-Bildschirm in Kauf zu nehmen.
Doch irgendwie kommt Crash letzten Endes ein wenig zu spät, denn mit Jak&Daxter von den Urvätern Crash Bandicoots steht ein Konkurrent ins Haus, der die Messlatte in allen Bereichen gewaltig nach oben geschraubt hat. Im direkten Vergleich wirkt Crashs neues Abenteuer einfach zu klassisch und unspektakulär. Aber ob klassisch nun wirklich auch schlecht bedeutet, solltet Ihr vielleicht in einem kleinen Probespielchen selber heraus finden. Für Jump&Run-Fans ist der Zorn des Cortex in keinem Fall ein Fehlkauf.
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