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Crazy Taxi 2 (Rennspiel) – Crazy Taxi 2

Während Segas verrücktes Taxi seit kurzem auch auf der PS 2 für Furore sorgt, freuen sich Dreamcast-Besitzer bereits über die Fortsetzung des Ausnahme-Funracers. Ob Teil zwei dem Vorgänger auf- und davonfährt oder ob es sich bei Crazy Taxi 2 nur um einen müden Trittbrettfahrer handelt, klärt unser Test…

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fazit

Wer Crazy Taxi mochte, wird auch am zweiten Teil nicht vorbeikommen. Am bewährten Gameplay wurde bis auf das Sprung-Feature nichts wesentliches verändert. Die Spielmodi sind im Prinzip auch dieselben, nur dass jetzt in New York statt in San Francisco die Straßenverkehrsordnung mit Füßen getreten wird und neben neuen Charakteren und Fahrzeugen auch speicherbare Replays und neue Herausforderungen auf den Spieler warten – manche davon allerdings mit frustrierend hohem Schwierigkeitsgrad.
Während grafisch gesehen eigentlich nur die Sichtweite spürbar hochgeschraubt wurde, blieb akustisch mehr oder weniger alles beim Alten. An einen Zwei-Spieler- oder Online-Modus hat Hitmaker auch dieses Mal nicht gedacht, lediglich ein Internet-Feature mit Szenario-Download und Highscore-Posting ist mit von der Partie. Dennoch gibt es kaum einen anderen Fun-Racer, der Crazy Taxi 2 spielspaßmäßig Paroli bieten könnte und daher ist Teil zwei selbst für Besitzer des ersten Teils absolut empfehlenswert.
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