Lukrativer Joyride
Das Spielprinzip blieb ebenfalls unverändert. So gilt es nach wie vor mit Vollgas und unter Missachtung sämtlicher Verkehrsregeln spaßhungrige Kunden aufzugabeln und so schnell und spektakulär wie möglich ans gewünschte Ziel zu bringen. Dazu bleibt Ihr einfach im farbigen Kreis um die jeweilige Person oder Personengruppe stehen, der zugleich Aufschluss über die Entfernung des Fahrtziels gibt, wartet bis die Kundschaft auf dem Rücksitz Platz genommen hat und folgt dann einem am oberen Bildschirmrand eingeblendeten Richtungspfeil bis zum markierten Zielpunkt. Dieser Pfeil weist aber nur den regulären Straßenverlauf an, den ein 08/15-Taxifahrer nehmen würde.
Solche Kollegen sind bei Crazy Taxi allerdings fehl am Platz. Verfügt Ihr über ausreichende Ortskenntnisse, könnt Ihr Euch daher per Knopfdruck die direkte Luftlinie zum Zielort anzeigen lassen und allerlei unkonventionelle Abkürzungen durch Fußgängerzonen und Einbahnstraßen, über Hausdächer und Fassaden oder durch Gewässer und U-Bahn-Schächte nutzen, um zusätzliche Zeitboni und Trinkgelder zu kassieren. Weitere Trinkgelder wandern in Eure Tasche, wenn Ihr unterwegs waghalsige Stunts wie riskante Überholmanöver, luftige Sprungeinlagen oder heiße Drifts hinlegt. Seid Ihr hingegen zu langsam unterwegs, springen unzufriedene Kunden auch gerne vorzeitig aus dem fahrenden Taxi und die Kasse bleibt leer.
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Bis dass die Reifen glühen
An williger Kundschaft besteht in den lebendigen Szenarien aber zum Glück kein Mangel – selbst auf Hausdächern oder unter Wasser wartet die skurrile Klientel auf eine rasante Mitfahrgelegenheit. Maskottchen, Sportler, Showgirls, Clowns oder stinknormale Touristen, Ihr entscheidet, wen Ihr aufgabelt und durch den dichten Großstadtverkehr chauffiert. Steuerung und Fahrgefühl sind dabei einfach und genial wie eh und je: Gas geben, bremsen, Vorwärts- oder Rückwärtsgang einlegen und hydraulische Sprungmanöver (Crazy Hop) initiieren. Zwar lassen sich nun auch die Scheinwerfer an und ausschalten, aber mehr als eine grafische Spielerei ist dieses Feature nicht.
Ganz im Gegensatz zu den oft unerlässlichen Spezialmanövern wie dem Crazy Dash (kurzer Turboboost), Crazy Drift (Powerslide), Drift Hop (Sprungdrehung), Crazy Stop (Punktbremsung) oder Limit Cut (verlängerter Turboboost), die sich allesamt mit gut getimtem Bremsen, Gas geben und Gang einlegen ausführen lassen. In den 25 haarsträubenden Herausforderungen des Crazy-X-Modus ist die Beherrschung dieser und anderer Fahrkünste sogar das A und O, denn nur wer sein Fahrzeug zu jeder Zeit perfekt im Griff hat, schafft es hier bis zur ultimativen Belastungsprobe für Material und Nerven vorzudringen und dabei Stadtkarten, andere Tageszeiten, uneingeschränkte Charakterwahl sowie skurrile Bonusgefährte freizuschalten.
Ey worldeater, jede Firma macht recyclerei. Ausserdem, is Crazy Taxi einer der Games, die immer wieder spaß machen, das nicht gut aussieht und keine Story hat. Nenn mir mal ein anderes Game, das bei dem Game mithalten kann??!!! SEGA wollte nix recyclen und ausserdem is CT3 nicht recycelt!!!! SEGA wollte auch so gnädig sein und alle Leute die verschiedene Konsolen haben zugängig zum Spiel machen.
man sollte SEGA nicht noch belohnen für ihre recyelei von alten games. zumal der dritte teil auch der schlechteste (läßt man die beiden enthaltenen vorgänger mal aussen vor) ist. die stadt ist nicht wirklich schön und wurde mit massig wüsten gestreckt. die fahrer sind echt langweilig bis häßlich und spielerisch hat sich nix getan!!! slowdowns gibts immer noch am laufenden band! und was ist mit den soundbugs???? hmm....schon das zweite x-box game (nach hunter)was verbuggt daher kommt, naja....MS kann ja nen patch nachschieben.
meine empfehlung....für die 70 euro lieber ne gebrauchte dreamcast mit crazy taxi 1+2 kaufen und noch weitere DREAMCAST PERLEN ala IKARUGA und SOUL CALIBUR genießen. AMEN
Das verrückteste Rennspiel aller Zeiten ist wieder da! Mit neuen Strecken, Fahrern und Minispielen lädt auch Crazy Taxi 3 zum Brechen sämtlicher Verkehrsregeln und kurzweiligem Geldverdienen auf vier Rädern ein – dieses Mal auch in der so genannten Glitter Oasis, dem virtuellen Las Vegas. Spielerisch hat sich seit dem Dreamcast-Vorgänger allerdings wenig bis gar nichts getan.