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Dark Messiah of Might & Magic: Elements (Rollenspiel) – Dark Messiah of Might & Magic: Elements

Kein Wunder, dass Ken Levine und Irrational Games so lange an BioShock feilen mussten: In der Tradition von Ultima Underworld und System Shock wollten die Jungs ein Rollenspiel für die Ego-Perspektive kreieren – doch das verfehlte den Nerv der Zeit um einige Jahre. Also schraubten sie so lange an dem Konzept, bis sich BioShock wie ein flotter Ego-Shooter anfühlte. Was das mit Dark Messiah zu tun hat? Der Entwicklungsprozess ist der gleiche. Nur dass es erst mit einiger Verspätung auf Xbox 360 erscheint…

© Ubisoft Annecy / Ubisoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • hervorragende, spannende Handlung
  • atmosphärisch dichte…
  • umfangreiche Einbindung der Umgebung in Kämpfe
  • starker orchestraler Soundtrack…
  • gute deutsche Sprachausgabe
  • schneller Zugriff auf wählbare Zauber, Waffen etc.
  • automatisches Fixieren des Gegners
  • Pfeil gibt Richtung vor
  • Kisten beim Aufheben jetzt fast durchsichtig
  • drei zusätzliche Mehrspielerkarten
  • kein Erfahrungsgewinn in Mehrspieler-Partien

Gefällt mir nicht

  • Steuerung nicht anpassbar
  • … aber altbackene Kulissen
  • steife Animationen
  • … aber im Spiel kaum Musik
  • Gegner sterben mitunter erst Sekunden nach eigentlichem Tod
  • Gegenstände in Schnellauswahl oft nicht erkennbar
  • keine englischen Originalstimmen wählbar
  • Gegner werden oft aus dem Nichts nachgeschoben
  • kein automatisches Speichern
  • Um
  • Die
  • Ecke
  • Schauen ist weggefallen
  • lange Ladezeiten
  • automatisches Anvisieren lässt sich nicht Abschalten
  • Aufheben von Gegenständen zu fummelig