Fazit
Derrick the Deathfin ist wie ein Besuch im Burgerladen: Wenn man einmal angefangen hat, kann man nicht mehr so schnell mit dem Futtern aufhören. Nur noch der eine Surfer, der Ärmste kann doch nicht so einsam dort stehen bleiben. Und das Rudel fetter Kinder muss auch noch weg, die quieken so putzig beim gefressen werden! Endlich gibt es ein Hai-Spiel, in dem ich frei herumwüten kann – und auch muss, denn sonst rafft mich ruck-zuck der Hunger weg. Außerdem sehen die blinzelnden Pappfische so richtig schön albern aus. Leider passt die Analogie zum Schnellimbiss aber auch zur Langzeitmotivation: Lange macht der Arcade-Snack nicht satt; schon nach einem Nachmittag war ich durch. Danach hätte ich noch versuchen können, alles einzusammeln und sämtliche Levels mit Goldwertung abzuschließen, doch ohne Online-Bestenlisten fehlt mir der Ansporn für solchen Perfektionismus. Trotzdem hat mir der hungrige Hai ein paar lustige Stunden beschert. Wer gerne blitzschnell und elegant durch bunte 2D-Welten zischt, mampft hier an der richtigen Adresse.
Wertung
Kurze aber lustige Arcade-Fressorgie in hübsch designter Bastelwelt.
OMG was es doch für grottige Games gibt...wann hört das endlich wieder auf mit diesen minderwertigen Indie Games Mist da?!....die sind doch fast alle auf dem Niveau von Browsergames......also absolut unbrauchbar!!!
Immer diese Top Bewertungen für Spiele, die kein mensch braucht
Naja, bin schon bissl enttäuscht. Erst so ein brimborium drum machen und dann so nen simples und kurzes Game. Ok die Grafik ist einzigartig. Wobei ... bei Indie Spielen kommt es doch nicht auf die Grafik an !?