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Donkey Kong Country Returns (Plattformer) – Donkey Kong Country Returns

Hart, härter, Donkey Kong Country. In einer längst vergangenen Zeit, als Rare noch richtig gute Spiele entwickelte, sorgte ein Affe auf dem SNES für gnadenlose Hochspannung. Diese anspruchsvolle Hüpfkultur feierte 2010 auf Wii ein ausgezeichnetes Comeback. Und jetzt kann man in Donkey Kong Country Returns 3D  auch auf dem 3DS springen, sammeln, schwitzen  – und natürlich fluchen.

© Retro Studios / Nintendo

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • neu: Modus für Einsteiger
  • neu: kooperativer 2-Spieler-Modus (zwei Module)
  • neu: Steuerkreuz oder Schiebepad nutzbar
  • neu: acht exklusive Levels für 3DS
  • ausgezeichnetes Jump’n Run alter Schule
  • witziges und skurriles Figurendesign
  • klasse Leveldesign mit Geheimnissen
  • knackige Bosskämpfe & motivierende Bonijagd
  • komfortables Speicher- & Continue-System
  • teilweise klassische Musiken und Sounds
  • neue Bewegungen und Fähigkeiten
  • Mehrspielermodus für zwei Hüpfer
  • sehr ansehnliche Animationen
  • im Großen und Ganzen präzise Steuerung

Gefällt mir nicht

  • vereinzelte Ruckler
  • Kulisse wirkt manchmal etwas fade
  • manchmal schwammige Abfrage

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 40 Euro (3DS-Modul)
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Zwei Spieler kooperativ mit zwei Modulen. Kein Online-Spiel.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Auch im eShop erhältlich.
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Entwicklerseite
  • Hauptverfügbarkeit: Entwicklerseite
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Dieses Spiel ist ganz gut. Die Grafik ist halt spitzenmäßig. Manchmal springt man oft in den Abgrund, aber es ist deswegen ein gutes Spiel, weil es nicht zu einfach ist.

  2. ist doch alles Geschmackssache..Spiel müssen nun mal irgendwas tun, um ein bestimmtes Gefühl zu erzeugen. Und was gut, schlecht oder unpassend ist, enscheidet nunmal jeder für sich selbst ........
    ......aber seh es doch einfach positiv, kein Spiel ist warscheinlich so unfair wie das wahre Leben :Vaterschlumpf:
    memo an mich: misch dich nicht aus Langeweile in Diskussionen ein, die dich eigentlich kaum interessieren..(wobei ich hier an darksols denken muss)....
    und ich natürlich auch recht hab 8)

  3. wenn man etwas mag, ist es ja auch ein Feature. Keine Ahnung , was es da zu diskutieren gibt. Weshalb etwas entstanden ist, ist doch vollkommen nebensächlich.

  4. neo6238 hat geschrieben:
    Xelyna hat geschrieben:Die sache ist auch das vieles einfach früher nicht nur schwer,sondern auch "unfair" designt wurde, besonders wenn es seinen ursprung in der Arcade halle hatte.^^
    Tsss... wenn ich einen interaktiven Quick Time Event-Film spielen will....
    ... also klar muss man sich schon seine Gedanken machen wie man dem Bossgegner ausweicht, wann man schießt usw. Das weiß man auch meistens nicht beim ersten Mal und wenn man es weiß, heißt das auch noch nciht dass man es schon kann, aber zur Not hat man ja heute Save States gegen den größten Frust! :wink:
    Gerade Automatenspiele waren unfair. Der Spieler soll ja oft sterben und mehr Münzen einwerfen. Portierungen haben den Schwierigkeitsgrad übernommen. Und Spiele waren früher schwer um die Kürze zu verdecken...
    Eigenschaften die sich noch ne ganze Weile gehalten hatten.

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