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Donkey Kong: Jungle Climber (Geschicklichkeit) – Donkey Kong: Jungle Climber

Mein Gott, wie affig: Vor gut zweieinhalb Jahren schickte Nintendo seinen Vorzeigeprimaten durch das angenehm beschwingte Donkey Kong: King of Swing – nicht das beste Spiel aller Zeiten, aber innovativ und unterhaltsam. Das ist der DS-Nachfolger auch, doch der macht in unerwarteter Hinsicht einen Schritt nach hinten.

© Paon / Nintendo

Fazit

Prinzipiell macht Jungle Climber nicht viel mehr, als das Spielfeld von King of Swing auf zwei Bildschirme auszuweiten – klar, die Levels sind größer, das Spielprinzip ist verfeinert und um mehr Abwechslung bereichert, aber prinzipiell könnte man vom GBA zum DS greifen, ohne einen größeren Unterschied festzustellen. Wenn da die Grafik nicht wäre: Ich war nie ein großer Freund des Donkey Kong Country-Renderstils, der meiner Meinung nach grob, leblos und kalt wirkte – aber 1994 musste ja ums Verrecken alles gerendert sein. Warum Nintendo den Affensatz weg vom Pixelcharme gemacht hat, leuchtet mir nicht ganz ein – aber er verschlechtert ja immerhin das Spiel nicht, das nach wie vor innovativ, unterhaltsam und sympathisch ist. Auch wenn die Steuerung nach wie vor einiger Gewöhnung bedarf.

Wertung

NDS
NDS

Innovativ, unterhaltsam und sympathisch – nur der Grafikstil ist missraten.

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