Fazit
Dragon Blade ist ein Fuchtel-Hack’n’Slay für ganz, ganz Arme: Die Präsentation ist so was von plump und billig, die Technik ein reines Trauerspiel, Story und Charaktere öden einen schon nach kürzester Zeit an, das Leveldesign ist hoffnungslos antiquiert, die Bewegungssteuerung schwammig und träge und die Gegner sind völlig hirn- und glanzlos. Lediglich die Bossfights sorgen hin und wieder für kleine Lichtblicke. Der Rest ist aber einfach nur vorsintflutlicher Metzeldreck von der Stange, den sich wirklich niemand freiwillig antun sollte, auch wenn das trostlose Gekloppe schon nach wenigen Stunden zu Ende ist. Schade, um einige durchaus interessante Ansätze wie die als Spezialangriffe nutzbaren Drachenkräfte oder die nur an bestimmten Stellen verwundbaren Bossgegner, denen man zunächst einmal die Panzerung weich klopfen muss, bevor ihre Achillesversen brach liegen. Nach The Legend of Spyro: The Eternal Night <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=12083′)“> schon die zweite herbe Enttäuschung für verspielte Wii-Drachenfans.Wertung
Antiquierte und stumpfsinnige Hack&Slay-Action von der Stange.