Oder aber ihr versucht euch als Monsterzüchter. Sobald zwei oder mehr Charaktere in eurem „Stall“ mindestens Level 10 erreicht haben, könnt ihr versuchen, diese beiden als Eltern einzusetzen und ein neues Monster zu „synthetisieren“. Die Besonderheit: Ihr könnt drei der elterlichen Eigenschaften auf den Nachwuchs übertragen. Die Möglichkeiten, die sich dadurch ergeben, sind beinahe endlos.
Aber natürlich ist der Anreiz, ein Monster aus eigener Aufzucht hochzuleveln, größer als bei einem, das man „nur“ gefunden hat.
Und damit sind wir schon beim größten Kritikpunkt: Um bereits mittelfristig eine Chance zu haben, muss man sich darauf einstellen, seine Figuren durch die Kampferfahrungsschleife zu jagen, als ob es kein morgen gibt. Grinden pur. Und das ist nicht jede
rmanns Sache – zumal die Story wie erwähnt sehr dünn ist und man aus dieser Richtung keine Motivations-Schübe erwarten kann.
Dafür allerdings gibt es erfreulicherweise keine Zufallskämpfe auf den sieben Inseln. Beim Erforschen der Areale könnt ihr schon aus weiter und damit ungefährlicher Ferne sehen, ob ihr auf eurem Weg mit Feinden rechnen müsst. Und im Zweifelsfall könnt ihr sogar versuchen, Fersengeld zu geben.
Tausche Duellgegner
Eine weitere Möglichkeit, seine Sammlung zu vergrößern, ist der Tausch mit anderen Spielern. Dies ist aber nur über eine lokale ad hoc-Verbindung möglich – ebenso die Kämpfe gegen die Teams von Freunden.
Square Enix hat zwar auch eine Online-Funktionalität eingebaut, diese aber auf Ranglistenduelle bar jeglicher Lobbyfunktion beschränkt. Dazu steckt hinter den vermeintlichen Online-Duellen auch eine gewisse Augenwischerei. Anstatt euch wirklich gegen menschliche Kontrahenten antreten zu lassen, wie es beim lokalen Vergleich möglich ist, werden nur die Daten von einem Team herunter geladen, mit dem ihr in der Rangliste um den Platz streiten könnt. Hier wäre definitiv mehr möglich gewesen.
Ebenfalls mehr Zeit hätten die Entwickler in die Unterstützung der DS-Möglichkeiten stecken können. Man kann zwar auf dem unteren, mal als Karte, mal als Auswahlschirm fungierenden Bildschirm mit dem Stylus seine Entscheidungen treffen, doch dies ist auch problemlos nur mit den Tasten möglich. Auch sonst werden weder Stylus noch Mikrofon gefordert.
Angesichts der mitunter etwas zickigen Kameraführung im Zusammenspiel mit der schwerfälligen Digipad-Steuerung der Figur hätte man vielleicht auch alternativ an einer Touchpad-Kontrolle arbeiten können – und sei es nur um schnell und problemlos die Kamera zu verstellen.
ich muss sagen hatt SE gut umgesetzt vom alten Dragonquest monster was es mal auf GBC gab
das auf GBC wa schon geiel aber auf DS ist genau so geiel
als ich es mir gekauft habe wa ich gleich begeistert die alten monster wieder zu sehen und sie zu Treniren um gut zu werden ^^
pokemon finde ich nich toll
aber sage immer jeder seins ^^
also der titelheld sieht doch aus wie trunks aus dragon ball z bloss mit längeren harren
ich will dragon quest 9 haben!
Wirklich spassiges Spiel, Klasse Grafik und wie immer super Test! Aber obwohl ich wirklich totaler Square Enix Fan bin greife ich doch lieber zu Pokemon.