Veröffentlicht inTests

Dungeonland (Rollenspiel) – Dungeonland

Das klassische Hack & Slay wird von Diablo und Torchlight dominiert. Dementsprechend muss man sich schon etwas Besonderes einfallen lassen, um neben diesen Schwergewichten auffallen zu können. Das in Rio de Janeiro ansässige Team von Critical Studio setzt u.a. auf einen Themenpark als Schauplatz für kooperative Action. Mehr zu Dungeonland im Test.

© Critical Studio / Paradox Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • drei Klassen mit je drei Ausrichtungen
  • mitunter herrlich hektisch-chaotische Kämpfe
  • Dungeon Maestro-Modus in der Rolle des Heldenkillers
  • Zusammenarbeit und Teamplanung werden gefördert sowie belohnt
  • auch zu dritt an einem PC spielbar

Gefällt mir nicht

  • geringer Umfang
  • häufig frustrierend zufallsabhängig
  • Abstürze und seltene Grafikbugs
  • Personalisierung nicht motivierend genug
  • DM
  • Modus schnell langweilig
  • nur rudimentäre Grafikoptionen
  • viel Grind für Gelderwerb notwendig

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 9,99 Euro; Viererpack für 29,99 Euro
  • Getestete Version: digitale Downloadversion
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: bis zu drei Spieler kooperativ an einem PC bzw. online

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: SteamGamersgate
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam,Gamersgate
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Haha ihr Scrubs, mal wieder 23 Punkte vom Metacritic Userscore entfernt. Das Spiel muss man mit Kumpels zocken, dass sich der SP ned lohnt ist ja klar bei so nem Spiel. Ich bin mal wieder für getrennte SP und MP Wertungen.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.