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Earth Defense Force 2025 (Shooter) – Earth Defense Force 2025

Der Bildschirm wird von einer gleißenden Explosion erschüttert, hunderte Rieseninsekten machen einem das Leben schwer und die Kulisse sieht aus wie ein Relikt vergangener Tage – das kann nur eines bedeuten: Die Earth Defense Force ist wieder auf dem Vormarsch. Ob das Software-Gegenstück zum B-Film-Popcornkino auch mit dem dritten Ableger auf Xbox 360 und PS3 noch unterhalten kann, klären wir im Test.

© Sandlot / Namco Bandai / D3Publisher

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • zerstörbare Umgebung
  • gut 100 Abschnitte
  • haufenweise Waffen
  • vier stark unterschiedliche Soldatentypen
  • kooperativ spielbar (zwei Spieler Splitscreen, bis zu vier Spieler online)
  • kurzweilige Monsterhatz
  • herrlich absurde Dialoge
  • Fahrzeuge

Gefällt mir nicht

  • grafisch hoffnungslos veraltet
  • Zufallsprinzip mitunter unfair
  • unausgewogen schwankender Schwierigkeitsgrad

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 50 Euro
  • Getestete Version: deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Texte: Deutsch, Sprachausgabe: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: bis zu vier Spieler online kooperativ
  1. hab das spiel mittlerweile und bin persönlich (im nachhinein) nicht zufrieden mit dem Test. Gibt schon einiges über das Spiel zu sagen. Vorallem über das Thema verbündete und Friendly fire.
    Der schwierigkeitsgrad schwankt auch deutlich. die letzte Mission ist allein eine Qual.
    Aber bis man dort ist muss man erstmal die anderen 80 mission schaffen. Die zum teil sehr schnell erledigt sind, was der Motivation entgegen kommt.
    auserdem kann man nicht sprinten im gegensatz zu EDF IA was meinem Kumpel und mir zu beginn etwas nerven gekostet hat. Den die kisten von gegnern fallen teilweise sinnlos weit durch die manchmal riesigen gebiete und zu fuß wird da aus einer 6 minütigen mission schnell ein 25 minuten marathon.
    Auch ist zu beachten das man keine dauerhaften begleiter hat. man findet missionabhängig ein paar soldaten die stur mitlaufen, aber die können nicht wiederbelebt werden. Besonders in den (ich nen es mal) Gladiatorenkämpfen ist das frustrierend. Großes areal und nur eine Aufgabe: Ein paar Wellen von angreifern überleben. Blöd wenn man allein ist und der Bildschirm voll mit gegnern.

  2. LePie hat geschrieben:
    Wasn los? Man liest ja gar nichts über die Grafik, oder die Auflösung? Denkt denn keiner mehr an die Auflösung? :Kratz:
    Ich habe es bei einem Kumpel anspielen können. Also, wenn die Framerate permanent in die Knie geht und man sich vor Schreck wegduckt, weil es danach ausschaut, dass die PS3 gleich in den vierten Aggregatzustand wechseln würde, dann ist die Auflösung nicht mehr so das dringendste Problem, denke ich. :cheer:
    Bild
    Die Engine beliebt zu scherzen, genau wie in 2017, nur schlimmer! Die Granaten fliegen in Zeitlupe, alles wirkt als hätte man eine Turbo-Taste an einem klassischen 16-bit-Controller aktiviert. Aber: Who cares, mir ist das vollkommen egal, spielbar war es bisher immer und in der Regel läuft es flüssig genug. Ist eben kein Titel für Technikfetischisten.
    Aber was solls, bin jetzt bei Mission 30+ und es waren schon ein paar denkwürdige Szenen dabei. Deutlich spektakulärer als IA, aber das ist natürlich Geschmackssache.
    Der Wingdiver hat es mir angetan! Diese Version der Jetpackeinheit ist mir mit ihrer simplen und trotzdem sehr präzisen Steuerung sehr ans Herz gewachsen.

  3. Wasn los? Man liest ja gar nichts über die Grafik, oder die Auflösung? Denkt denn keiner mehr an die Auflösung? :Kratz:
    Ich habe es bei einem Kumpel anspielen können. Also, wenn die Framerate permanent in die Knie geht und man sich vor Schreck wegduckt, weil es danach ausschaut, dass die PS3 gleich in den vierten Aggregatzustand wechseln würde, dann ist die Auflösung nicht mehr so das dringendste Problem, denke ich. :cheer:
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