Pro & Kontra
Gefällt mir
- Hübsche Feenwelt mit niedlicher Grafik
- Viele Gestaltungsmöglichkeiten und unterschiedliche Items
- Verschiedene Biome
- Wenn ihr eine romantische Beziehung zu Bewohnern aufbaut, laden sie euch nach einer Weile auf Dates ein
Gefällt mir nicht
- Das Kampfsystem bietet wegen langer Animationen keine Möglichkeit zum Ausweichen
- Flache Dialoge
- Repetitives Gameplay
- Items beim Verkauf sind nicht stapelbar
Versionen & Multiplayer
- Preis zum Test: 59,99 Euro (Switch), 39,99 Euro (Steam)
- Getestete Version: Nintendo Switch
- Sprachen: Keine Sprachausgabe, Texte Deutsch und Englisch
- Schnitte: Nein
- Splitscreen: Nein
- Multiplayer & Sonstiges: Koop mit bis zu vier Spielern
Vertrieb & Bezahlinhalte
- Online-Aktivierung: Nein
- Online-Zwang: Nein
- Account-Bindung: Nein
- Bezahlinhalte: Nein
Ansonsten ist das halt ein neues Modewort der Gamer-Szene. Da spricht man sowieso schon länger Denglish, weil schon zu NES-Zeiten keiner Hüpfspiel sagte und die Playstation auch niemand mit Spielstation eindeutschte.
Wer Steam allerdings auf Deutsch hat, sieht da auch nur deutsche Tags. Da heißt es bei mir halt "entspannend." Das versteht man auch als Anglophob.
Sofern man englisch versteht. Ansonsten ... weniger.
Ich finde den Begriff eigentlich gar nicht schlecht, weil er recht starke Assoziationen weckt.
Animal Crossing ist z.B. auch ein cozy game, wird aber seltener als solches bezeichnet.
Will damit sagen: Cozy IST eine Eigenkreation, aber nicht von 4P.
Für manche ist Stardew allerdings zu hektisch, und damit kein cozy mehr. Vielleicht greift der Begriff daher nicht so schnell um sich?
Woher kommt eigentlich dieser "Cozy"-Tag der mir hier in letzter Zeit des öfteren über den Weg gelaufen ist? Ich verstehe schon was gemeint ist, aber wenn das bei Steam nicht mal bei Stardew Valley als Tag existiert, muss ich ja fast von einer Eigenkreation ausgehen.
BTT: Auch wenn ich dem Genre nicht völlig abgeneigt bin, ist das hier eher nichts für mich. Das ist mir optisch dann doch viel zu bunt und quietschig.