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Fractured Soul (Plattformer) – Fractured Soul

Mit Fractured Soul haben die australischen Endgame Studios ein originelles Jump’n’Shoot über Nintendos eStore veröffentlicht, das Peter Molyneux vermutlich zur Verzweiflung bringen dürfte – muss man seine Augen doch ständig zwischen zwei Bildschirmen hin und her springen lassen. Wie es uns dabei ergangen ist, verrät der Test.

© Endgame Studios / Endgame Studios / UTV Ignition

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • einfache Handhabung
  • interessantes Leveldesign
  • originelle Bildschirmwechsel

Gefällt mir nicht

  • zweckmäßige Inszenierung
  • happiger Schwierigkeitsgrad
  • keine 3D
  • oder Touch
  • Funktionen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 7,99 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Download-Fassung
  • Sprachen: Deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: Online-Ranglisten
  1. Der komplette Verzicht auf 3D- und Touch-Funktionen wirft zudem die Frage auf, warum man sich überhaupt für Nintendos 3D-Handheld als Zielplattform entschieden hat?
    Find ich in Ordnung, man muss ja nicht immer zwanghaft Touch einbauen.
    Mir gings schon auf den Geist, dass bei einigen DS-Spielen unbedingt das lächerliche Mikrofon integriert werden musste, oder Zelda nur mit Touchscreen zu steuern war.
    3D macht bei dem Spielsystem mit dem ständigen Wechsel der Bildschirme usw auch nicht wirklich Sinn.

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