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Freestyle Scooter (Sport) – Freestyle Scooter

Im Kielwasser des Erfolges von Tony Hawk´s Pro Skater 2 kommt für alle Roller-Fetischisten das von Shaba Games entwickelte Freestyle Scooter gerade recht. Denn hier seid Ihr nicht auf Skateboards, sondern den in letzter Zeit wieder populär gewordenen Tret-Rollern -neudeutsch wunderschön als Scooter bezeichnet- unterwegs. Wir haben uns auch mal auf die Teile geschwungen und präsentieren Euch in einem Test das Ergebnis.

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Im Kielwasser des Erfolges von Tony Hawk´s Pro Skater 2 kommt für alle Roller-Fetischisten das von Shaba Games entwickelte Freestyle Scooter gerade recht. Denn hier seid Ihr nicht auf Skateboards, sondern den in letzter Zeit wieder populär gewordenen Tret-Rollern -neudeutsch wunderschön als Scooter bezeichnet- unterwegs. Wir haben uns auch mal auf die Teile geschwungen und präsentieren Euch in einem Test das Ergebnis.

Gameplay

Vom ersten Moment an scheint man mit Freestyle Scooter ein „kleines“ Tony Hawk vor sich zu haben. Die Steuerung ist von den Button-Belegungen weitestgehend identisch und spricht auch genau so exakt an wie beim großen Skateboard-Vorbild.
Auch die Aufgabenstellungen in jedem Level sind stark an der Board-Konkurrenz angelehnt. Seien es nun Punktzahlen oder bestimmte Sachen, die eingesammelt werden müssen – alles ist bekannt und man fühlt sich sofort heimisch.
Nur im Umfang können die Roller-Freaks nicht mit ihren vierrädrigen Kollegen mithalten.
Denn Freestyle Scooter bietet „nur“ 45 verschiedene Tricks, welche die insgesamt neun Fahrer miteinander kombinieren können. Darüber hinaus stehen nur drei -wenn auch großräumige Level- zur Verfügung, die durch sechs geheime Level ergänzt werden.

Grafik/Sound

Die großen Level sind grafisch abwechslungsreich gestaltet, erreichen aber nicht die herausragende Qualität, die der Genre-König aufweist. Auch die Animationen der Fahrer könnten einen Tick besser sein. Doch insgesamt bekommt man hier eine überdurchschnittliche Grafik, die sich der Konkurrenz weitestgehend ebenbürtig präsentiert und den kaum mit den Scootern in Verbindung gebrachten Spaß gut rüberbringt.

Im Bereich Sound schafft es der Fun-Scooter jedoch uneingeschränkt mit seinen großen Vorbildern gleichzuziehen. Auch wenn im direkten Vergleich keine großen Namen wie Bad Religion oder Ähnliches vertreten sind, schaffen die vier auf dem Soundtrack verewigten Bands jedoch einen Sounduntergrund, der die Akteure auf dem Bildschirm (fast) zu Statisten werden lässt.

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