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Furious Karting (Rennspiel) – Furious Karting

Zwei rivalisierende Gangs in hochmotorisierten Karts, leichte spielerische Anleihen bei Road Rage und natürlich beim Urvater Mario Kart sowie ein ausgefeiltes Szenario-System: das sind die Grundlagen des Fun-Racers Furious Karting, der Xbox-Spieler ihrer Freizeit berauben möchte. Gespannt, ob das Game wirklich so kurzweilig und unterhaltsam ist, wie es sich anhört, haben wir uns hinters Steuer der Rennsemmeln geklemmt und Furious Karting einer intensiven Testfahrt unterzogen.

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fazit


Wenn man über die grafischen Mängel hinweg sieht, kann man eine ganze Menge Spaß mit Furious Karting haben – allerdings nur über relativ kurze Spielsessions hinweg. Denn sobald man länger als zwei Stunden am Stück spielt, stellen sich Ermüdungserscheinungen an, da die Szenarien auf Dauer immer wieder mit den gleichen Anforderungen ihre Aufwartung machen. Da es für Mehrspieler zudem noch recht wenige und dazu noch spartanische Spielmodi gibt, lohnt sich Furious Karting auch nicht gerade für ausgedehnte Party-Abende. Doch das Belohungssystem und der damit einhergehende Geschwindigkeitszuwachs sorgen immer wieder dafür, dass man Furious Karting aus dem Archiv holt und sich für ein bis zwei Stündchen hervorragend damit vergnügt. Nett, aber nichts wirklich Außergewöhnliches.
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