Ghost Recon 2: Summit Strike (Shooter) – Ghost Recon 2: Summit Strike

Seid ihr als Einzelkämpfer unterwegs, habt ihr noch weitere Möglichkeiten: Da wäre zum einen das Umschalten auf die coole Gewehrkamera, mit deren Hilfe ihr auch aus der Deckung heraus die Gegner erledigen könnt ohne euren ganzen Körper in

Mit der Gewehr-Kamera nehmt ihr die Feinde auch aus der Deckung heraus unter Beschuss.

die Schusslinie zu bewegen. Außerdem seid ihr mit einem Laser ausgestattet, mit dem ihr die Ziele zunächst markiert und anschließend von der angeforderten Luftunterstützung zerstören lasst. Außerdem im Rucksack: Reichweiten-Granaten, die erst in einer vorher eingestellten Entfernung detonieren.

Massig Extras

Am Ende jeder Mission bekommt ihr Punkte für eure Leistung, die von der Anzahl ausgeschalteter Feinde und Fahrzeuge sowie dem Überleben eurer Teammitglieder und dem allgemeinen Vorgehen abhängig gemacht werden. Mit diesen Punkten könnt ihr dann in einer wirklich umfangreichen Bonus-Sektion etliche Goodies wie Video, Bilder, Making-Ofs und Artworks freischalten. Zu dumm nur, dass die wirklich interessanten, wenn auch teilweise etwas grob aufgelösten Militär-Videos ohne deutsche Untertitel auf die Scheibe gepresst wurden – Englischkenntnisse sind hier also zwingend notwendig, während der Rest des Spiels komplett und gut lokalisiert wurde.

Multiplayer-Gefechte

Neben der Kampagne haben die Entwickler dem Add-On auch einen Multiplayer-Modus spendiert, bei dem ihr euch in satten 24 Spielmodi auf 16 brandneuen Karten austoben könnt. Neben alten Bekannten wie Death Match und diversen Kooperations-Missionen haben mit der Helikoperjagd und Panzerschlag (feindliche Ziele markieren) zwei neue Modi den Weg auf die Scheibe gefunden. Die Gefechte können entweder online oder über System-Link mit bis zu zehn Spielern sowie über einen Vierspieler-Splitscreen ausgetragen werden und sorgen einmal mehr für spannenden Multiplayer-Spaß – vor allem angesichts des niedrigen Preises.