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Ghost Recon: Future Soldier (Shooter) – Ghost Recon: Future Soldier

Gut einen Monat nach ihrem Konsolen-Einsatz machen die Ghosts auch den
PC unsicher. In der Vergangenheit passte Ubisoft die Inhalte noch für
die Fans der klassischen Teile an: Ghost Recon: Advanced Warfighter 2
bekam auf dem PC ein komplett neues Leveldesign und eine deutlich
taktischere Ausrichtung, während auf PS3 und Xbox 360 schon der stärkere
Fokus auf Action erkennbar war, der bei Future Soldier jetzt endgültig
die Oberhand gegenüber der Taktik gewinnt.

© Ubisoft Paris / Ubisoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • abwechslungsreiche Schauplätze
  • Koop-Kampagne
  • detaillierte DX11-Kulissen
  • gute Sprecher
  • meist gelungene Inszenierung
  • gelungenes Missionsdesign mit guten Tempowechseln und Zeitdruck
  • druckvolle Soundeffekte
  • massig Optionen beim Waffenbaukasten (Gunsmith)
  • motivierende und unterhaltsame Mehrspieler-Modi

Gefällt mir nicht

  • Taktik spielt kaum noch eine Rolle
  • (zu) starke KI
  • Begleiter und Dronen
  • zu mächtige Tarnung
  • schwache Railsequenzen
  • keine LAN
  • und Splitscreen
  • Option
  • (noch) keine Unterstützung für 3D Vision
  • enttäuschende Gegner
  • KI
  • umständliche Menüstruktur

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 45 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: 2-12 Spieler in Versus-Modi (online); 2-4 Spieler kooperativ (Guerilla-Modus & Kampagne, nur online)

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: keine Angabe
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Einzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Einzelhandel
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. konnte es bei mir zwar mit der Nvidia 3d Vison spielen aber die Schatten sind auf dem Linken auge komplett anders als auf dem Rechten dadurch ist das eher Augenkrebs als Spielspaß.

  2. Das darf ja wohl echt nicht wahr sein das im Test nichts darüber drinsteht das es im Spiel keine Ego-Perspektive gibt. Stellt sich echt die Frage warum, WARUM??? haben sie die Ego-Perspektive rausgenommen. Also solche Puplisher wie EA und Ubisoft geben den Spielern vor was man zu liken hat und was nicht. Anways die ganze Gamerbranche ist schon lange abgekackt, infiltriert und verkokst von Konzernen die Leute ausspionieren und Mongogamer die kp haben was gute Spiele sind.

  3. Hab mir das Spiel jetzt leider gekauft, ich dachte ich komm mit allem klar, dass es abgespeckt ist, kaum Taktik vorhanden ist, etc.
    Und habe nun festgestellt, dass man nicht mehr auf Ego-Perspektive umschalten kann.
    Warum um Himmels willen, nimmt man diese Möglichkeit aus dem Spiel?
    Warum lese ich dazu nichts im Test?
    Im Internet tummeln sich nun die Idioten, auch von Fachmagazinen (nicht 4Players), die sagen, dass GR schon immer ein 3rd-Person-Shooter war, andere sagen auf Konsolen immer 3rd und auf PC schon immer Ego, die Wahrheit ist, dass ich schon immer umschalten konnte.
    Ich wollte einfach mal wieder ein Spiel, bei dem ich (wenn auch nur ein bisschen) taktisch vorgehen kann, natürlich aus der Ego-Perspektive. Jetzt hab ich den Salat...
    Da ich 4Players als einzige Prä-Kauf-Quelle benutze und ich dazu nichts gelesen habe, hab ich mir ein komplett unnötiges Spiel gekauft und dadurch Ubi auch noch aktiv darin untersützt, solche Spiele zu produzieren.

  4. Möchte mich einmal kurz auskotzen, allein wegen Ubisoft's Spielepolitik.
    Hab das schon bei diversen Spielen von Ubisoft gemacht (danke Mediamarkt!) und werd's bei GRFS genauso handhaben. Hab's mir heute gekauft, werde morgen noch einmal zu Mediamarkt fahren und es wieder umtauschen. Warum? Für Spiele, die nicht fertig sind bezahle ich kein Geld. Vor allem nicht an Ubisoft.
    MkG

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