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God of War 3 (Action-Adventure) – Fulminanter Rachefeldzug

Während Microsoft seine Hits von der Xbox 360 mittels Abwärtskompatibilität nach und nach auf die Xbox One bringen will, setzt man bei Sony weiter auf technisch verbesserte Remastered-Neuauflagen: Nach The Last of Us sowie dem angekündigten Wiedersehen mit Nathan Drake in der Uncharted Trilogy macht sich Kratos bereit, sich in God of War 3 Remastered jetzt auch auf der PS4 an der griechischen Götterwelt zu rächen. Fasziniert der Action-Kracher noch genauso wie damals?

© Sony Santa Monica / Sony

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • fulminanter Einstieg
  • einige frische Ideen…
  • gigantische Bosse
  • hervorragendes Artdesign
  • monumentaler Soundtrack
  • abwechslungsreiches Kampfsystem
  • gelungene Rätsel
  • prima Balance zwischen Rätseln & Action
  • Auswahl an Waffen & Spezialattacken
  • sehr gute Steuerung
  • grandiose Hack’n Slay-Action
  • gute Sprecher (dt/engl.)
  • packende Ikarus-Flugsequenzen
  • geniale Inszenierung
  • extrem coole Hauptfigur
  • faire Speicher- & Rücksetzpunkte
  • aufrüstbare Fähigkeiten
  • ordentlicher Umfang (ca. 10 Stunden)
  • gute Auswahl an Gegnertypen
  • wuchtige Soundabmischung
  • interessante Hintergrundgeschichte
  • fabelhaftes Ende (vor dem Abspann!)
  • keine nervigen Balance-Abschnitte mehr
  • anspruchsvolle Bosskämpfe
  • gut eingebundene Reaktionstests
  • massig Gegner gleichzeitig auf dem Bildschirm
  • geniale Kamerafahrten
  • krasse Finishing-Moves
  • massig Bonusmaterial
  • Prüfungen des Olympus
  • netter Koop-Abschnitt (mit KI-Begleitung)
  • stimmungsvolle Zwischensequenzen im Kartusche-Stil

Gefällt mir nicht

  • ernüchternder End
  • Boss
  • …aber auch viel Altbekanntes
  • Kamera nicht immer optimal
  • Schauplätze wiederholen sich (Backtracking)
  • Gegnertypen wiederholen sich
  • z.T. Lautstärkeschwankungen in Dialogen
  • insgesamt sehr linear
  • Sequenz nach Abspann hätte man sich sparen sollen
  • ein paar überflüssige (aber kurze) Trial & Error
  • Passagen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 45 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion (Disk)
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  1. Was ich viel schlimmer finde sind die QTE's die in Cutscenes eingebunden sind....wer kommt denn bitte auf so eine Idee? Gerade bei Resi 6 bin ich da oft eiskalt erwischt worden.

  2. Skippofiler22 hat geschrieben:Gut, man muss da schon sehr schnell bei der Tastatur sein, denn die Kämpfe in der GoW-Reihe zählen schon mit zu den anspruchsvollsten, was man bei Videospielen erwarten kann. Da ist nicht einfach nur "lineares Draufkloppen" gefragt. Da muss man schon fünf Taktiken gleichzeitig können, um auch nur den einfachsten Gegner zu besiegen.
    Findest du? Ich fand gerade die Kämpfe überraschend eintönig, kein Vergleich zu reinrassigen Hack & Slays wie DMC oder später Bayonetta.

  3. Der Vorteil liegt doch auf der Hand! Du kannst dich doch viel besser auf das Spielgeschehen konzentrieren, wenn du selbst bei den qtes weiter in die Mitte gucken kannst. Als Spieler kennt man sein Pad und man weiß , das wenn rechts was aufleuchtet, es Kreis ist, oben Dreieck, etc. Entgegen anderen qtes, die immer in der Mitte eingeblendet werden und man immer erst schauen muss, welche Taste benötigt wird, da die Position der Einblendung dir keinen Hinweis gibt was du drücken sollst(was Zeit kostet und man konzentriert sich auch nicht mehr auf das Spielgeschehen), ein ganz klarer Vorteil.
    Es ist für das Hirn schlichtweg einfach und schneller umzusetzen, du bekommst mehr mit und hast keine Symbole in der Mitte des Screens.
    Wieviele Vorteile brauchst du noch? ^^

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